All das ste­cken sich man­che Leu­te in den Arsch

All das stecken sich manche Leute in den Arsch
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Lust und Ge­fahr dicht beieinander

Wer sich je­mals ge­fragt hat, was sich Leu­te in den Arsch ste­cken, braucht nur ei­nen Arzt zu fra­gen. Na­tür­lich kann er kei­ne Na­men nen­nen, trotz­dem be­kom­men In­ter­es­sen­ten oft ei­nen de­tail­lier­ten Ein­blick und se­hen das Lie­bes­le­ben ih­rer Mit­men­schen mit an­de­ren Au­gen. Hier ein klei­ner Über­blick, der na­tür­lich kei­nen An­spruch auf Voll­stän­dig­keit erhebt.

All das stecken sich manche Leute in den ArschAuch Schrau­ben ste­cken sich Leu­te in den Arsch

Die meis­ten Men­schen neh­men an, dass die Va­gi­na oder der Pe­nis die ero­gens­te Zo­ne des Kör­pers sei. Das glau­ben Men­schen, die noch nie­mals Ge­gen­stän­de in den Arsch ge­steckt ha­ben. Din­ge, die sich Leu­te in den Arsch ste­cken, lö­sen star­ke Lust­ge­füh­le aus. Des­halb ist Anal­sex auch so be­liebt. Ei­nes Ta­ges tauch­te ein Mann, nen­nen wir ihn Ralf, beim Arzt auf,

des­sen Part­ne­rin kei­ne Lust auf Anal­sex oder ein­fach kei­ne Zeit hat­te. Selbst ist der Mann, dach­te er sich. Man­che Män­ner sind sehr ein­falls­reich, wenn es um ih­re per­sön­li­che Lust geht. Viel­leicht hat er auch ir­gend­wo ge­le­sen, dass es Din­ge gibt, die sich man­che Leu­te in den Arsch stecken.

Sper­ma im Es­sen und Arsch

Er such­te und fand ein Kon­dom und füll­te es mit Schrau­ben und Mut­tern aus dem Werk­zeug­kas­ten. Lei­der hat­te Ralf die Halt­bar­keit des Kon­doms über­schätzt. Die scharf­kan­ti­gen Ge­gen­stän­de zer­stör­ten das Si­li­kon und die Tei­le fan­den sich plötz­lich im End­darm wie­der, wo sie nun wirk­lich nicht hingehören.

Nach­dem Ralf star­ke Schmer­zen ver­spür­te, tat er das ein­zig Rich­ti­ge. Er such­te ei­nen Arzt aus. Die­ser hat­te das zwei­fel­haf­te Ver­gnü­gen, mit der Faust in den Anus zu grei­fen. Dass Ralf da­bei noch zu­sätz­lich Lust emp­fand, ist zwar nicht über­lie­fert, aber wahr­schein­lich. Der Arzt hat­te schon vie­le Din­ge ge­fun­den, die sich Leu­te in den Arsch ste­cken, so wird er auch hier nicht son­der­lich über­rascht ge­we­sen sein.

All das stecken sich manche Leute in den ArschNicht nur den Vi­bra­tor ste­cken sich Leu­te in den Arsch

Ein Vi­bra­tor ist da­zu kon­zi­piert, die ver­schie­dens­ten Kör­per­öff­nun­gen zu pe­ne­trie­ren. Na­tür­lich be­vor­zugt die Va­gi­na, doch den Vi­bra­tor ste­cken sich vie­le Leu­te in den Arsch. Die­se Be­las­tun­gen hält er oh­ne Pro­ble­me aus und das ist meist kein Grund, ei­nen Arzt aufzusuchen.

An­ders sieht es aus, wenn Haus­halts­ge­mü­se da­zu be­nutzt wird. Be­son­ders be­liebt ist Ge­mü­se, das sich Leu­te in den Arsch schie­ben. Das ist lei­der nicht so sta­bil und bricht schon mal. Wer nicht sehr ge­len­kig ist, muss auch hier wie­der zum Arzt.

Nie­mand gibt ger­ne in­ti­me De­tails sei­nes Lie­bes­le­bens preis, des­halb den­ken sich vie­le Leu­te ab­stru­se Ge­schich­te aus. Der Klas­si­ker ist die Gur­ke, die man­che Men­schen be­vor­zugt im Bad auf­be­wah­ren. Da der Arzt weiß, was sich Leu­te in den Arsch ste­cken, kann er nur dar­über schmun­zeln, was er zu hö­ren be­kommt. Da stür­zen Pa­ti­en­ten so un­glück­lich, dass sie sich das Ge­mü­se in den Arsch ram­men. Da­bei wer­den mehr phy­si­ka­li­sche Ge­set­ze au­ßer Kraft ge­setzt als beim letz­ten Ja­mes Bond.

Sper­ma in Arsch und Essen

Nicht nur Gur­ken ste­cken sich Leu­te in den Arsch. Ba­na­nen und Spar­gel eig­nen sich eben­so da­zu. Und wenn ge­ra­de kei­ne Anal­ku­geln zur Hand sind, tun es auch Kar­tof­feln. Ein Do­nut hin­ge­gen bei­spiels­wei­se zer­matscht sehr schnell.

Üb­ri­gens: Wer ge­ra­de in der Kü­che nach Ge­gen­stän­den sucht, die sich Leu­te in den Arsch ste­cken. Koch­löf­fel, Schnee­be­sen und Pfan­nen­schie­ber sind auch sehr be­liebt. Die­se ha­ben so­gar noch den Vor­teil, dass man sie leicht wie­der her­vor­zie­hen kann.

An­de­re Din­ge, die sich Leu­te in den Arsch stecken

Die oben er­wähn­ten Bei­spie­le sind nur die Spit­ze des Eis­bergs. Man­che Leu­te ste­cken sich so­gar Tie­re in den Arsch. Sehr be­liebt sind Mäu­se. We­ni­ger ge­eig­net ist ein Aal, denn der Fisch ist ein we­nig ge­frä­ßig und kann Lö­cher in den Darm fres­sen. Tie­re sind aber die Ausnahme.

Pis­to­len, Bett­pfos­ten, Ker­zen, Löt­kol­ben, Klei­der­bü­gel und vie­le Din­ge mehr ste­cken sich die Leu­te in den Arsch. Die Lis­te lie­ße sich un­be­grenzt fortsetzen.

Nicht un­be­dingt zur Nach­ah­mung zu empfehlen

Wer un­be­dingt das Lust­ge­fühl mit Ge­gen­stän­den aus der Werk­statt oder der Kü­che stei­gern will, soll­te ge­nau dar­über nach­den­ken. So lan­ge der Darm nicht ver­letzt ist, las­sen sich die Din­ge in den meis­ten Fäl­len wie­der oh­ne Pro­ble­me be­sei­ti­gen. An­ders sieht es aus, wenn Na­deln, Schrau­ben oder Tie­re den Darm ver­let­zen. Das kann im schlimms­ten Fall zum To­de führen.

Aus die­sem Grund sei je­dem, der jetzt Lust be­kom­men hat, da­von ab­zu­ra­ten. Wer sich Ge­gen­stän­de in den Arsch steckt, spielt mit sei­nem Le­ben und das ist kein Lust­ge­winn wert. Un­ge­fähr­li­cher sind Ge­gen­stän­de, die da­für kon­zi­piert wur­den, al­so Anal­ku­geln oder Vibratoren.

War­um schie­ben Leu­te sich der­ar­ti­ges in den Arsch?

Die Grün­de da­für, dass Men­schen sich ver­schie­de­ne Ge­gen­stän­de anal ein­füh­ren, sind viel­fäl­tig. In der über­wie­gen­den An­zahl ge­schieht dies aus se­xu­el­lem In­ter­es­se und frei­wil­lig. Sel­te­ner wäh­rend se­xu­el­lem Miss­brauch. Vie­le, die auf Anal­sex ste­hen, su­chen nach neu­en Mög­lich­kei­ten, sich zu befriedigen.

Die­se Frau hat was im Po

Der Ge­dan­ke dar­an, sich un­kon­ven­tio­nel­le Ge­gen­stän­de in den Arsch zu schie­ben, macht sie an. Bei ver­schie­de­nen se­xu­el­len Prak­ti­ken ste­cken Leu­te sich was in den Arsch, was dort ei­gent­lich nichts zu su­chen hat. Im BDSM-Be­reich kommt dies häu­fi­ger vor. So wer­den bei­spiels­wei­se spit­ze Ge­gen­stän­de in den Anus ein­ge­führt, um Skla­ven zu bestrafen.

Nicht zu un­ter­schät­zen ist das Ein­füh­ren un­ge­eig­ne­ter Ge­gen­stän­de mit kri­mi­nel­lem Hin­ter­grund. So ver­su­chen Men­schen bei­spiels­wei­se Waf­fen wie Mes­ser oder Mu­ni­ti­on im Rek­tum un­auf­fäl­lig zu trans­por­tie­ren (Bo­dy­pack­ing). Auch der il­le­ga­le Trans­port von Dro­gen ge­hört da­zu. Bo­dy­pa­cker be­wah­ren Dro­gen wie Ko­ka­in in Kon­do­men oder Be­häl­tern aus Kunst­stoff auf.

Die­se schie­ben sich die Leu­te in den Arsch, um bei ei­ner po­li­zei­li­chen Kon­trol­le nicht auf­zu­fal­len. Nicht sel­ten stel­len sie im An­schluss fest, dass sie den Fremd­kör­per nicht mehr ei­gen­stän­dig ent­fer­nen kön­nen. Hier ent­steht ein gro­ßes ge­sund­heit­li­ches Ri­si­ko für den Bo­dy­pa­cker. Der Beu­tel mit Dro­gen kann plat­zen oder ein Mes­ser nicht aus­rei­chend ge­si­chert sein.

Auch zu er­wäh­nen sind Per­so­nen mit dem Münch­hau­sen-Syn­drom. Bei die­ser psy­chi­schen Stö­rung täu­schen Pa­ti­en­ten Er­kran­kun­gen vor oder lö­sen die­se ge­zielt aus. Da schie­ben sie sich auch mal un­ge­eig­ne­te Ge­gen­stän­de in den Arsch, um Zu­nei­gung und Mit­leid von Ärz­ten zu erhalten.

Der Ge­gen­stand im Arsch ist ein Unfall

In der Not­auf­nah­me sind schon Men­schen ge­lan­det, wel­che sich durch das Ein­füh­ren von Ge­gen­stän­den selbst be­han­deln woll­ten. So soll­te bei­spiels­wei­se ein Mais­kol­ben star­ken Durch­fall lin­dern oder ei­ne im Arsch ver­lo­ren ge­gan­ge­ne Zahn­bürs­te Juck­reiz lin­dern. Auch Fie­ber­ther­mo­me­ter sind beim Ver­such, die Kör­per­tem­pe­ra­tur anal zu mes­sen, ab­ge­bro­chen oder ganz im Rek­tum verschwunden.

Die­se Frau hat was im Po

Die Häu­fig­keit merk­wür­di­ger Ge­gen­stän­de im Darm hat in den letz­ten Jahr­zehn­ten stark zu­ge­nom­men. Die Dun­kel­zif­fer ist wahr­schein­lich noch viel hö­her. Tat­säch­lich ge­schieht dies häu­fi­ger bei Män­nern als bei Frau­en und der ers­te be­kann­te Fall stammt be­reits aus dem 16. Jahr­hun­dert. Das Pro­blem, dass Leu­te sich was in den Arsch ste­cken, das dort nicht hin­ge­hört, ist dem­entspre­chend kein neu­er Trend.

Der Arzt muss sich ei­nen Ein­blick verschaffen

Be­trof­fe­ne Pa­ti­en­ten er­schei­nen in der Re­gel erst sehr spät beim Arzt. Oft ver­su­chen sie zu­nächst meh­re­re Ma­le selbst den Ge­gen­stand zu ent­fer­nen. In vie­len Fäl­len wird die Si­tua­ti­on da­durch noch ver­schlim­mert. Die Mehr­zahl der Be­trof­fe­nen schämt sich. Sie er­zäh­len den Ärz­ten äu­ßerst sel­ten, wie es zu die­sem Miss­ge­schick ge­kom­men ist. Da­bei kann die Wahr­heit un­ter Um­stän­den le­bens­ret­tend sein.

Traut sich der Be­trof­fe­ne in die Kli­nik, stellt der Arzt mit­tels Rönt­gen­auf­nah­me die ge­naue La­ge und Tie­fe des Fremd­kör­pers­fest. Man­che Ge­gen­stän­de zeich­nen sich auf den Rönt­gen­bil­dern mit ei­nem schwa­chen Kon­trast ab und sind schwer zu er­ken­nen. In sol­chen Fäl­len kann der Arzt auf ei­nen Ul­tra­schall oder ei­ne Com­pu­ter­to­mo­gra­fie ausweichen.

Um das Ding, das die Leu­te im Arsch ha­ben, zu iden­ti­fi­zie­ren und zu lo­ka­li­sie­ren, eig­net sich auch die En­do­sko­pie. Hier hat der Arzt die Mög­lich­keit, un­ter an­de­rem be­weg­te Bil­der aus dem In­ne­ren des Kör­pers zu erhalten.

Die­se Frau hat was im Po

Wie kann der Ge­gen­stand aus dem Arsch ent­fernt werden?
Die Mög­lich­kei­ten, wie Fremd­kör­per aus dem Arsch des Pa­ti­en­ten ent­fernt wer­den kön­nen sind viel­fäl­tig. Meist ge­lingt das Ent­fer­nen der Ge­gen­stän­de auf en­do­sko­pi­schem Weg. Ge­rä­te zur Ge­burts­hil­fe wie die Ge­burts­zan­ge oder die Saug­glo­cke wer­den ge­le­gent­lich zum Ex­tra­hie­ren der Fremd­kör­per verwendet.

In kom­pli­zier­te­ren Fäl­len kann durch­aus ein Bauch­schnitt not­wen­dig sein. Dies ist aber äu­ßerst sel­ten der Fall. Wäh­rend oft ei­ne leich­te Be­täu­bung der Be­trof­fe­nen aus­reicht, wer­den schwie­ri­ge Fäl­le un­ter Voll­nar­ko­se be­han­delt. Ei­ne Nar­ko­se bringt zu­dem den Vor­teil mit sich, dass die Schließ­mus­keln sich entspannen.

Wenn Fremd­kör­per nicht ent­fernt werden

Wer sich lust­voll Ge­gen­stän­de in den Arsch ein­führt, soll­te da­bei mit Sinn und Ver­stand han­deln. Kann man den Fremd­kör­per nicht al­lei­ne aus dem Darm ent­fer­nen, soll­te um­ge­hend ein Arzt auf­ge­sucht wer­den. Ge­gen­stän­de, die Leu­te im Arsch­be­las­sen, kön­nen un­er­wünsch­te Fol­gen mit sich brin­gen. Ne­ben ei­nem Darm­ver­schluss kön­nen Ent­zün­dun­gen die Darm­wand zer­stö­ren. Es exis­tie­ren auch Fäl­le, in de­nen das lust­vol­le Ex­pe­ri­ment ein töd­li­ches En­de ge­nom­men hat.

Ver­schie­de­ne Sex­spiel­zeu­ge kön­nen Leu­te sich in den Arsch schieben

Es gibt vie­le ver­schie­de­ne Sex­spiel­zeu­ge wel­che man sich in den Arsch schie­ben kann, oh­ne in der Not­auf­nah­me zu lan­den. Den sanf­ten Ein­stieg bil­den bei­spiels­wei­se Anal­ket­ten, wel­che in un­ter­schied­li­chen Stär­ken und Län­gen ver­füg­bar sind. Auch oben ge­nann­te Anal­ku­geln und Vi­bra­to­ren gibt es in un­zäh­li­gen Ausführungen.

Die­se er­mög­li­chen es, anal voll auf sei­ne Kos­ten zu kom­men. Wer sich ger­ne Ge­mü­se hin­ten rein­schiebt, fin­det bei­spiels­wei­se auch Vi­bra­to­ren in Form ei­ner Au­ber­gi­ne, ei­nes Mais­kol­bens oder ei­ner Ba­na­ne. Statt sich auf Bett­pfos­ten zu set­zen, er­hält man schi­cke Vi­bra­to­ren aus Holz oder Me­tall. Die Aus­wahl ist schier end­los und für je­den Ge­schmack ist et­was dabei.

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