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Manchmal wird die Lust zur Sucht
Endloses Verlangen nach Sex und BDSM
Seit Jahren dreht sich bei mir vieles um Sex und BDSM. Dreimal wöchentlich besuche ich das beste BDSM-Studio der Stadt, dort bin ich Stammkunde. Und das obwohl ich eine Frau habe, die ich liebe. Warum also tue ich das? Wie konnte diese Lust zur Sucht werden?
Fasziniert von Sex und BDSM
Von BDSM bin ich schon lange fasziniert. Es ist dieses Gefühl der Hilflosigkeit, des Ausgeliefertseins, welches ich so sehr liebe. Meine Herrin gibt den Ton an. Gehorche ich, werde ich belohnt. Gehorche ich nicht, bestraft sie mich mit Schmerz oder Erniedrigung. Das erregt mich mehr als alles andere. Ich brauche dieses Gefühl. Nur diese Dominanz kann mich befriedigen.
Wieso ich das in meiner Ehe nicht bekomme
Leider hat meine Frau daran so gar keinen Spaß. Sex bedeutet für sie kuscheln, küssen und Romantik. Sex und BDSM lässt sich für sie nicht vereinbaren. Wenn ich zuhause aber nicht bekomme, was ich brauche, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als es mir woanders zu nehmen. Niemand sucht sich seine sexuellen Neigungen aus, sie existieren halt. Trotzdem liebe ich meine Frau, deshalb darf sie niemals davon erfahren.
Flucht aus dem Alltag
In meiner Arbeitsstelle bin ich der Chef. Ich sage, was zu tun ist. Nach der Arbeit freue ich mich besonders auf einen Besuch im Studio. Dort kann ich in eine andere Rolle schlüpfen und das Ruder aus der Hand geben. Ich entfliehe für einige Stunden dem Alltag und entspanne mich. Zuhause bekäme ich bestenfalls Kuschelsex. Bei meiner Domina bekomme ich Sex und BDSM der Extraklasse.
Doch langsam wird die Lust zur Sucht
Irgendwann kann ich an nichts anderes mehr denken. In meinem Kopf dreht sich alles um Sex und BDSM und um diese euphorischen Emotionen. Dieses Gefühl macht süchtig, ich versinke immer mehr in der Sucht. Ich hätte nie gedacht, dass dieses "Hobby" so ein Ausmaß annehmen würde.
Hier lieber nicht klicken…Die Besuche im Studio werden häufiger und die Gefühle intensiver. So kann das jedenfalls nicht weitergehen. Ich habe versucht, einfach nicht mehr zu ihr zu fahren. Durchgehalten habe ich das fünf Tage lang, dann hatte mich die Lust wieder fest im Griff. Also muss es anders funktionieren.
Zärtlichen Sex und BDSM vereinen
Ich möchte mir "normalen" Sex schmackhaft machen, indem ich Sex und BDSM kombiniere. Also werde ich ab jetzt mein Studio nicht mehr aufsuchen. Stattdessen treffe ich mich mit einer Prostituierten, die auch Erfahrung mit härteren Praktiken hat. Ich bin aufgeregt, denn die Dame erschien mir am Telefon so sympathisch, dass sich ein Kribbeln in meinem Bauch breit macht. Ich möchte sie kennenlernen, möchte endlich diese Erfahrung machen, Sex und BDSM verschmelzen zu lassen.
Der große Abend
Dann ist der Abend gekommen, an dem ich eine neue und wunderschöne Erfahrung machen darf. Ich treffe mich voller Vorfreude mit ihr im Hotelzimmer. Sie ist wunderschön und verdreht mir auf der Stelle den Kopf. Langsam ziehen wir uns aus, sie fesselt mich ans Bett und beginnt, mich nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Ohne Bestrafungen, ohne Schläge.
Als ich in sie eindringe, startet in meinem Kopf ein Feuerwerk. Nie hätte ich gedacht, dass sich Sex und BDSM zusammen so toll anfühlen. Nach zwei Stunden ist der Akt vorüber, wir liegen noch eine Zeit lang kuschelnd im Bett. So lernte ich, dass Sex und BDSM gut harmonieren. Ich traf sie nicht zum letzten Mal.