Pri­va­te Sex­par­tys: My­thos oder Wirklichkeit?

Private Sexpartys: Mythos oder Wirklichkeit?
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Fern­ab der Swin­ger­clubs und Erotikbars

Pri­va­te Sex­par­tys: Gibt es die­se Tref­fen wirklich?

Frau­en und Män­ner be­su­chen pri­va­te Sex­par­tys, fal­len heiß über­ein­an­der her und er­ge­ben sich ih­rer Lust. Wir woll­ten es ge­nau­er wis­sen. Gibt es die­se Par­ties wirklich?

Die Fan­ta­sien im Pri­va­ten aus­le­ben. Geht das? So ganz oh­ne Mo­ral­apos­tel im Na­cken? Wie darf ich mich aus­le­ben und wo? Und was ist, wenn ich selbst ent­schei­den will wo? Wir, Miss und Mis­ter Amo­re, ha­ben das ein­mal ge­nau­er an­ge­schaut und be­rich­ten Euch davon.

Private Sexpartys: Mythos oder Wirklichkeit?Las­sen wir uns überraschen!

In je­der grö­ße­ren Stadt gibt es Swin­ger­clubs, fri­vo­le Bars und Par­ties. Lo­ca­ti­ons, In­si­tu­tio­nen, die ih­re ei­ge­nen Re­geln ha­ben. Es gibt so­gar Gol­de­ne Re­geln, nie­der­ge­schrie­be­ne Vor­schrif­ten, die man im In­ter­net da­zu fin­det. Vie­les ist sinn­voll, ei­ni­ges ver­steht sich von selbst, doch geht das auch ganz pri­vat oh­ne Re­geln? Wir las­sen uns überraschen!

Der wohl schwie­rigs­te Punkt zu Be­ginn ist ei­ne Par­ty zu fin­den, denn vie­le Pri­vat­par­ties wer­den nur in ei­nem klei­nen Kreis ge­fei­ert und oh­ne ei­ne Emp­feh­lung wird man erst gar­nicht da­zu ein­ge­la­den. Wir emp­feh­len Euch da­her, zu ei­nem Stamm­tisch für Swin­ger zu ge­hen oder Euch auf of­fi­zi­el­len Swin­ger­par­ties se­hen zu las­sen. Hier kann man oft gu­te Kon­tak­te knüp­fen und bei Sym­pa­thie habt Ihr be­stimmt bald die ers­te Ein­la­dung. "Ich möch­te mich nicht erst nach­dem Über­tre­ten der Tür­schwel­le aus­le­ben dür­fen, son­dern ei­gent­lich im­mer" O‑Ton ei­nes Erotikinsiders.

Aus­le­ben: Ei­gent­lich ein sehr gu­ter Vor­satz. Im­mer so le­ben, wie ich es möch­te und wo­nach ich mich füh­le. Denn ent­we­der BIN ich und LE­BE ich nach mei­nen Wün­schen oder nicht. Ganz oder gar nicht. Schwer vor­zu­stel­len, dass es da zwei Sei­ten ge­ben soll. Ei­ne gu­te und ei­ne bö­se. Nein – dann doch lie­ber freie Lust und Lie­be für alle!

Pri­va­te Sex­par­tys – Aber wo und mit wem?

An die­ser Fra­ge ha­ben vie­le Swin­ger­neu­lin­ge zu knab­bern. Die Fan­ta­sie ist da und die Lust al­le­mal… Schließ­lich steht die se­xu­el­le Frei­zü­gig­keit Men­schen sel­ten auf die Stirn ge­schrie­ben. Lei­der. Da wä­re dann doch der ei­ne oder an­de­re für of­fi­zi­el­le Zei­chen, die schon äus­ser­lich zei­gen: "Hey ich bin auf­ge­schlos­sen, sprich mich ru­hig an". Viel­leicht braucht es die­se aber auch gar nicht, son­dern eher ei­ne in­ne­re Ver­än­de­rung und den Mut an­de­re ein­fach an­zu­spre­chen. Un­se­re Er­fah­rung ist, wenn sich die Ein­stel­lung än­dert und man selbst zu dem wird was man sein möch­te, kommt al­les an­de­re ganz von al­lein. Al­so, so ganz oh­ne Abzeichen.

«Un­ser Le­ben ist das Pro­dukt un­se­rer Ge­dan­ken»  Mar­cus Aurelius

"Habt Ihr Lust mit uns zu fei­ern?" So fing es bei uns an. Was uns bei die­ser Par­ty er­war­te­te, war mehr als wir ge­glaubt hat­ten. Es ist kein My­thos, es gibt sie wirk­lich – die pri­va­ten Sexparties!

Das ers­te Mal

Ich kann mich noch ge­nau dar­an er­in­nern wie uns die bei­den jun­gen Män­ner an der Tür be­grüß­ten. Hin­ter ih­nen war es dun­kel. Aber durch ih­re of­fe­ne Art und die freund­li­che Be­grü­ßung war die Ner­vo­si­tät mit ei­nem Mal wie weg­ge­bla­sen. Kuss zur lin­ken, Kuss zur rech­ten, als ken­ne man sich schon län­ger und trifft sich zu ei­nem Abend­plausch bei Freun­den.

"Kommt mit, ich zei­ge Euch die Räum­lich­kei­ten". An­drew und ich fol­gen, wäh­rend wir ver­su­chen im Dun­keln die ers­ten Ge­sich­ter zu er­ken­nen. Er führt uns nach oben, vor­bei an den drei un­ter­schied­lich ein­ge­rich­te­ten Zim­mern. Al­le­samt sehr stil­voll, hier und da un­ter­hal­ten sich die ers­ten Gäs­te auf den Bet­ten, nein, sie flir­ten eher mit­ein­an­der. Es liegt ein leich­tes Pri­ckeln in der Luft und ich kann se­hen wie ih­re Au­gen funkeln.

Am En­de des lan­gen Gan­ges ei­ne klei­ne Bar und schon ha­ben wir un­ser ers­tes "Pri­ckel­was­ser" in der Hand. "Fühlt Euch wie zu Hau­se. Hier seid Ihr um­ge­ben von Freun­den" er lä­chelt. Ich bin selbst über­rascht. An­ders als in man­chen Swin­ger­clubs füh­le ich mich hier wirk­lich wie auf­ge­ho­ben und als wä­re ich bei Freun­den zu Be­such. An­drew geht es ge­nau­so und wir sind bei­de völ­lig ver­blüfft über die Räu­me, das ha­ben wir hier – ein gu­tes Stück vom Stadt­kern Ber­lins ent­fernt, nicht er­war­tet. Man sieht auf den ers­ten Blick, dass sich hier je­mand mit viel Lie­be zum De­tail der Aus­stat­tung und den pas­sen­den Far­ben ge­wid­met hat. Die Räu­me strah­len ei­ne sol­che Har­mo­nie und Stim­mig­keit aus, es ist, als hät­te man die­se Räu­me schon ein­mal in ei­nem ero­ti­schen Traum geträumt.

Sinn­li­che Be­rüh­run­gen und sehn­süch­ti­ge Vorfreude

Der Gast­ge­ber führt uns wie­der die Trep­pen hin­ab, in den Raum aus dem die Mu­sik und lau­tes La­chen er­tönt. Ro­te Samt­ta­pet­te, Beats, die mei­nen Kör­per durch­drin­gen, ein Ses­sel auf dem ein Mann sitzt. Zu sei­ner rech­ten und lin­ken, Frau­en in knap­pen schwar­zen Klei­dern. Ho­he Schu­he, ei­ne ist be­strapst und un­se­re Bli­cke hän­ge an ih­ren lan­gen Bei­nen. Sie freu­en sich au­gen­schein­lich, als wir den Raum betreten.

Private Sexpartys: Mythos oder Wirklichkeit?Un­ser zwei­tes Ge­tränk und wir mit­ten­drin. "Du bist sehr hübsch" sagt sie zu mir, das kann ich nur er­wi­dern. Ei­ne gro­ße, hüb­sche Frau, lan­ges brau­nes Haar, Schmoll­mund mit fran­zö­si­schen Ak­zent. La­chen, Quie­ken und ers­te sinn­li­che Be­rüh­run­gen. Al­le sind hier sehr gut ge­klei­det, die Frau­en sind durch­weg schön an­zu­schau­en. Es wur­de schon bei der Wahl der Gäs­te dar­auf ge­ach­tet, dass al­le zu­sam­men­pas­sen und sich kei­ner un­wohl fühlt. Bis auf zwei Män­ner in An­zü­gen, sind nur Paa­re an­we­send. Wir set­zen uns auf die ver­zier­te Couch mit ro­tem Be­zug. Ich se­he wie sich ei­ne ers­te Hand an ei­nem Po ver­greift, wie sie ih­re Hüf­ten ne­ckend hin- und her­be­wegt und uns ih­ren Po ent­ge­gen­streckt. Es macht sich ei­ne Auf­bruch­stim­mung breit und die ers­ten Paa­re be­ge­ben sich in den ers­ten Stock.

Mit un­se­rem Sekt in der Hand ge­hen auch wir die Trep­pen hin­auf, oben an­ge­kom­men den lan­gen Gang ent­lang. Lei­se Mu­sik, ir­gend­wie ist die Si­tua­ti­on jetzt an­ge­nehm an­ge­spannt, ge­ra­de­zu er­regt. Was jetzt wohl pas­sie­ren wird? Die Frau des Paa­res, das uns zu die­ser Par­ty ein­ge­la­den hat, ist blond, hat schlan­ke lan­ge Bei­ne und trägt ein durch­sich­ti­ges schwar­zes Kleid, das ge­ra­de so ih­ren Po be­deckt. Sie steht im Gang an der Wand gelehnt.

Pri­va­te Sex­par­tys sind schwer angesagt

Sie un­ter­hält sich mit ei­nem der bei­den Sin­gle Män­ner, als sich ih­re Hand sei­nem Schritt nä­hert und lang­sam be­ginnt sei­nen Schwanz durch die Ho­se zu mas­sie­ren. Bei­de la­chen und lo­cken so sei­nen Freund an, der sich na­he hin­ter sie stellt. Das Kleid ist so durch­sich­tig, dass ich se­hen kann, dass sie nichts dar­un­ter trägt. Sie öff­net sei­ne Ho­se und geht auf die Knie. Mit der Hand mas­siert sie sei­nen Schwanz und öff­net lang­sam ih­re Lip­pen. Der Freund da­hin­ter war­tet nicht, bis er ih­re Auf­merk­sam­keit be­kommt. Er hat längst sei­nen Reiß­ver­schluss ge­öff­net und drän­gelt sich nun mit sei­nem har­ten Rohr ih­ren Lip­pen entgegen…

An­ge­tan von die­sem An­blick lau­schen wir dem Stöh­nen aus ei­nem der Zim­mer. Zwei Paa­re ver­gnü­gen sich auf dem Bett. Wie ei­ne Ein­la­dung er­schei­nen die bei­den wei­ßen Ses­sel, die vor dem Bett ste­hen. Wir ge­hen hin­ein und set­zen uns, be­ob­ach­ten ih­re Lust. Die Frau des ei­nen Paa­res sitzt mit dem Rü­cken zu ih­rem Mann auf des­sen Schoß. Sie be­rührt ih­re Brüs­te und streckt ihm wil­lig ih­ren Po ent­ge­gen. So wie sie auf ihm sitzt, kann sie uns di­rekt an­schau­en was sie nur noch mehr an­turnt. Das zwei­te Paar ist tief in sich ver­sun­ken. Sie liegt auf dem Rü­cken, die Bei­ne an­ge­win­kelt und zu sich ge­zo­gen. Wir se­hen wie er sei­ne Hüf­te im­mer wie­der nach vor­ne stößt. Lang­sam, schnel­ler und wie­der lang­sa­mer. Bis er schließ­lich kommt. Die Frau des an­de­ren Paa­res hat sich mitt­ler­wei­le zu ih­rem Mann ge­dreht und macht ihn mit ih­rem Mund verrückt.

Im Raum ne­ben­an, der viel klei­ner ist, sind jetzt vier bis fünf Paa­re zu­gan­ge. Kör­per rei­ben sich und al­le sind glück­lich. Lust wo­hin man sieht, bis tief in den Mor­gen­grau­en hin­ein. Pri­va­te Sex­par­tys sind vor al­lem für Swin­ger ein ech­tes Muss!

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