«Mein» Part­ner: Be­sitz­den­ken in Lie­be und Beziehung

«Mein» Partner: Besitzdenken in Liebe und Beziehung
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Wie werde ich ein erfolgreicher Pornodarsteller in Deutschland?

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Por­no­dar­stel­ler in Deutsch­land wer­den – So geht's! Du hast schon im­mer da­von ge­träumt, ein er­folg­rei­cher Por­no­dar­stel­ler in Deutsch­land zu wer­den? Nun, du bist nicht al­lein! Die Por­no­bran­che boomt und im­mer mehr Men­schen su­chen den Weg in die­se auf­re­gen­de und lu­kra­ti­ve Welt. Aber wie ge­nau wirst du zum Star vor der Ka­me­ra? In die­sem Ar­ti­kel er­fährst du die grund­le­gen­den Schrit­te, um dei­nen Traum zu ver­wirk­li­chen und als Por­no­dar­stel­ler durchzustarten.
Rezension: Der PENISMANN Comic von Sebastian Kollat

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Make me German - Was ist typisch deutsch im Bett?

Make me Ger­man – Was ist ty­pisch deutsch im Bett?

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ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Irokese

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

«Mein» und «dein» ver­schwim­men zusehends

Se­xu­el­le Be­sitz­an­sprü­che ein­mal an­ders definiert

Ist dir klar, dass «dei­ne» Frau oder «dein» Mann nicht dir ge­hört? Sie/​er sind nicht in dei­nem Le­ben, um dich wie dein Au­to von ei­nem Ort zum an­de­ren zu trans­por­tie­ren oder um dich wie dein Haus vor Wet­ter­über­ra­schun­gen zu schüt­zen. «Dein» Part­ner drückt an die­ser Stel­le nur aus, dass dir das Le­ben oh­ne be­son­de­ren Grund je­man­den ver­mit­telt hat, um dein Le­ben zu be­rei­chern. Für Sex, Lie­be und Be­zie­hung. Drei we­sent­li­che Eck­pfei­ler des mensch­li­chen Daseins.

«Mein» Partner: Sex, Liebe und BeziehungLie­be und Be­zie­hung – Lie­be und Sex

So wie dir dein Le­ben nur ge­lie­hen ist, um Er­fah­run­gen zu tan­ken, wo­für auch im­mer, kom­men Part­ner in dein Le­ben, um dich mit dir zu kon­fron­tie­ren. Kon­fron­ta­ti­on! Nicht Put­zi-Wut­zi-Walt-Dis­ney-Mär­chen­film. Es kann viel in die hei­li­ge Lie­be rein in­ter­pre­tiert wer­den und mit­un­ter scheint mir, dass in Sex noch mehr rein in­ter­pre­tiert wer­den kann. Wie wä­re es zur Ab­wechs­lung mal nicht zu in­ter­pre­tie­ren, was du «hast», son­dern statt­des­sen ein klein we­nig Dank­bar­keit aufzubringen?

Da­mit es klar ist: «Dei­ne» Frau oder «dein» Mann sind we­der so gut, wie du sie se­hen willst, noch so schlecht wie du viel­leicht denkst. Die gu­ten Aspek­te drü­cken ver­mut­lich über­wie­gend dei­ne po­si­ti­ven, uto­pi­schen Träu­me von Lie­be und Part­ner­schaft aus, die schlech­ten Aspek­te, die du am Liebs­ten bei ihm/​ihr ge­än­dert wüss­test, spie­geln meist die Aspek­te, die in dir ge­än­dert wer­den wol­len. Die Wahr­heit liegt ir­gend­wo da­zwi­schen, und zeigt sich in un­re­gel­mä­ßi­gen, meist un­plan­ba­ren Fest­ta­gen. Oder an­ders aus­ge­drückt: Men­schen (oder ih­re Egos) fin­den es un­er­träg­lich, kei­ne Kon­trol­le zu ha­ben – und dar­um wird al­les in­ter­pre­tiert und be­wer­tet. Eben­so oft er­wächst dar­aus Leid.

Be­zie­hung und Partnerschaft

Was wä­re so schwer, ein we­nig Dank­bar­keit da­für auf­zu­brin­gen, was in dei­nem Le­ben ist? Ja, das be­inhal­tet dei­nen Mann, dei­ne Frau. Viel­leicht hat dich dei­ne Ver­liebt­heit wie­der ein­mal in die Ir­re ge­führt. Du ent­deckst scho­ckiert, dass dein Mär­chen­prinz furzt und dei­ne Mär­chen­prin­zes­sin hat ei­nen Pi­ckel auf dem Hin­tern. Wenn dich sol­che Klei­nig­kei­ten dar­an hin­dern, dein Ge­gen­über zu lie­ben, dann hast du wo­mög­lich ei­ne Fokusverschiebung.

Viel­leicht hast du dann ver­ges­sen, dass du in dem Spiel bist, um Schön­heit, Wahr­heit, Ek­sta­se, Ler­nen und Lust in dein Le­ben zu ho­len? Viel­leicht über­siehst du dann, dass über­all Men­schen auf der Su­che sind? Die ger­ne hät­ten, was du in dei­nem Le­ben hast. Die al­les da­für tun wür­den, um zärt­lich be­rührt zu wer­den, oder ei­nen Hauch Ge­bor­gen­heit zu er­fah­ren. Oder ori­en­tie­re dich nach oben: Ihr könnt ge­mein­sam al­les er­rei­chen, was ihr er­rei­chen wollt.

Je län­ger ein Lie­bes­paar, oder auch nur Sex­ge­spie­len, Zeit und Er­fah­run­gen tei­len, des­to schwe­rer scheint es, die po­si­ti­ven, ver­träum­ten Mär­chen­bil­der der Ver­liebt­heit auf­recht zu er­hal­ten. Ja, es be­steht die Mög­lich­keit, dass du von der Na­tur zum Nar­ren ge­hal­ten wur­dest. Dass das auf­re­gen­de Spiel der An­zie­hun­gen nur da­zu dient, den Nach­schub an Kin­dern zu ge­währ­leis­ten. Wenn das Sper­ma an den pas­sen­den Ort ge­bracht wur­de, tja, au re­voir, Herr Kommissar.

Lie­be und Be­zie­hung im 21. Jahrhundert

Ge­nau da liegt die gro­ße Mög­lich­keit für Lie­be und Lust im 21sten Jahr­hun­dert. Mal ganz ehr­lich: Fin­dest du, dass die Sto­rys von Shake­speare wirk­lich so toll sind? Oder all die ver­al­te­ten Mär­chen, auf de­nen un­se­re part­ner­schaft­li­chen, wie se­xu­el­len Kon­struk­te be­grün­det sind?

«Mein» Partner: Sex, Liebe und BeziehungEs sprä­che ei­ni­ges da­für, end­lich mal zu sa­gen: Die Ge­schich­ten­er­zäh­ler von da­mals sind lan­ge tot, und wir dür­fen neue Ge­schich­ten schrei­ben. Ge­schich­ten, in de­nen Frau und Mann sich nicht nur tref­fen, um tra­gi­sche Kitsch­ro­ma­ne zu le­ben oder ba­na­le Fa­mi­li­en­struk­tu­ren auf­recht zu er­hal­ten. Das neue Jahr­tau­send, mit der to­ta­len Ver­füg­bar­keit an In­for­ma­tio­nen, schenkt dir und mir die Frei­heit, ein grö­ße­res Bild zu fin­den. Zum Bei­spiel, dass «dei­ne» Frau oder «dein» Mann in dei­nem Le­ben ist, um mit dir die Wun­den und Irr­tü­mer dei­ner Ver­gan­gen­heit zu hei­len. Prag­ma­tisch be­trach­tet wird es kaum ei­nem Kind ge­lin­gen, die Pu­ber­tät oh­ne Wun­den, ne­ga­ti­ven Prä­gun­gen, oder ei­ner bru­ta­len Ge­hirn­wä­sche zu über­ste­hen. Du kannst mit dei­nen Il­lu­sio­nen ins Grab stei­gen oder du nutzt die Kraft der Lie­be oder Lust, um den Schwach­sinn und Müll ver­gan­ge­ner Ta­ge auf­zu­lö­sen. Frau und Mann kön­nen sich da wun­der­bar er­gän­zen und Sex ist ein fan­tas­ti­scher Treib­stoff, um in Be­rei­che vor­zu­drin­gen, die im All­tag aus­ge­blen­det oder weg­ge­lo­gen werden.

Sex­spie­le und ei­ge­ne Erfüllung

«Dei­ne» Frau, «dein» Mann, sind Trai­nings­part­ner. Kei­ne The­ra­pie kann be­wir­ken, was aus der Kon­fron­ta­ti­on zwei­er Lie­ben­der er­wächst. Sel­ten se­hen sich Men­schen tie­fer und of­fe­ner, als im se­xu­el­len Spiel. Kei­ne Mas­ken. Nur Mög­lich­kei­ten. Nie­mand sagt, es wä­re «ein­fach». Nutzt es ir­gend­wem, wenn ir­gend­was «ein­fach» ist? Part­ner sind kei­ne Er­fül­lungs­ge­hil­fen. Selbst ein Skla­ve oder ei­ne Skla­via wer­den dich in Schwie­rig­kei­ten brin­gen, ob­wohl sie ei­gent­lich die­nen sollten…

Gut ge­mein­te Beziehungstipps

Wenn du es ein­fach willst, dann hal­te dich aus part­ner­schaft­li­chen, wie se­xu­el­len Spie­len raus. Wenn du spie­len, ler­nen, und dich hei­len willst, dann freun­de dich mit der Idee an, dass die hei­le Mär­chen­welt aus Kin­der­fil­men für dich, als be­weg­te Per­sön­lich­keit nicht passt. Der ma­gi­sche Schlüs­sel, der in so gut wie je­des Schloss passt, heißt «Dank­bar­keit». Für al­les was du mit ihr/​ihm er­fah­ren darfst – auch wenn es nicht den klein­li­chen Ideen dei­nes Egos in punk­to Lie­be und Be­zie­hung entspricht.

In die­sem Sin­ne: Viel Spaß beim Spie­len!

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