Sto­ry: Ein neu­es Su­garb­a­be für den Sugardaddy

Story: Ein neues Sugarbabe für den Sugardaddy

Sto­ry: Ein neu­es Su­garb­a­be für den Sugardaddy

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Wie ich plötz­lich zu ei­nem hei­ßen Su­garb­a­be kam

Klar, auch als et­was äl­te­res Se­mes­ter (ich bin 46 Jah­re alt) trei­be ich mich auf Da­ting­por­ta­len her­um und hal­te nach jun­gen Girls Aus­schau, die an rei­fe­ren Män­nern in­ter­es­siert sind. Ein Su­garb­a­be lie­ße sich doch ir­gend­wo fin­den, oder?

Ich bin lei­der ver­wit­wet, mei­ne Frau hat mir ih­re Fir­ma (ei­ne Be­klei­dungs­ket­te) hin­ter­las­sen. Fi­nan­zi­ell kann ich mich nicht be­kla­gen, nach­dem ich das Un­ter­neh­men für knapp an­dert­halb Mil­lio­nen Eu­ro ver­kauft ha­be. Nur ei­ne neue Le­bens­part­ne­rin woll­te ich nicht ha­ben, ich hän­ge noch sehr an mei­ner ver­stor­be­nen Gat­tin. Um mich se­xu­ell aus­zu­to­ben, las­se ich ab und zu ei­nem Su­garba­by als so­ge­nann­ter Su­gard­ad­dy die ein oder an­de­re ma­te­ri­el­le Zu­wen­dung zu­kom­men. Das kön­nen Ge­schen­ke sein, mal ein Ur­laub oder auch ein Ku­vert mit ein paar Scheinen.

Han­nah war noch nie ver­reist – da bot sich ein Be­such bei mir an

Je­den­falls lern­te ich auf dem ei­nen Por­tal auf ei­ner mei­ner Rei­sen – ich muss­te be­ruf­lich für mein neu ge­grün­de­tes Soft­ware­un­ter­neh­men oft nach Ham­burg – ei­ne jun­ge Frau ken­nen. Peg­gy war ge­ra­de 18 Jah­re alt ge­wor­den und wirk­lich sehr süß. Sie war sehr zart, hat­te ei­ne tol­le Fi­gur und ein ver­zau­bern­des Lä­cheln. Wir ka­men ins Ge­spräch und tausch­ten schnell un­se­re Num­mern aus.

Sugarbabe für mich: So wurde ich zum Sugardaddy | Sexgeschichte

Sie war noch in ih­rem Le­ben ver­reist und to­tal be­geis­tert da­von, dass ich an der süd­fran­zö­si­schen Küs­te na­he Mar­seil­le ein Haus mit Meer­blick be­wohn­te.  Ich frag­te, sie war­um sie nicht mit Gleich­alt­ri­gen zu­sam­men sei und sie be­ton­te, dass die Jungs in ih­rem Al­ter oft noch Flau­sen im Kopf, kin­disch und un­reif sei­en. Bei äl­te­ren Män­nern sei dies an­ders und da­her kön­ne sie sich vor­stel­len, ei­ne Be­zie­hung als Su­garb­a­be mit ei­nem Su­gard­ad­dy zu führen.

Sie war wirk­lich kna­ckig, schick­te mir ab und zu ziem­lich auf­rei­zen­de Fo­tos, die sie mal im Bi­ki­ni am Strand, mal im Mi­ni­rock oder ei­nem kur­zen Kleid auf ei­ner Par­ty zeig­ten. Ich muss zu­ge­ben, al­lein schon beim An­blick die­ser Bil­der wur­de ich geil und mei­ne Ho­se wur­de au­to­ma­tisch an ei­ner be­stimm­ten Stel­le plötz­lich im­mer en­ger. Die­ses Mä­dels muss­te ich haben!

Hier sind die bei­den Pro­fi­le der Girls:
Han­nah: www​.shor​ty​.fun/​S​u​g​a​r​b​a​b​e​007
Peg­gy: www​.shor​ty​.fun/​p​e​ggy

Da sie noch nie im Ur­laub war, woll­te ich ge­nau an die­ser Stel­le an­set­zen und lud sie ein­fach kur­zer­hand zu mir ein. Mehr als nein sa­gen konn­te sie nicht. Sie war so­fort hell­auf be­geis­tert. Al­ler­dings über­leg­te sie, was sie ih­ren El­tern sa­gen soll­te, bei de­nen sie noch wohn­te. Sie konn­te schlecht er­zäh­len, dass sie zu ei­nem Su­gardad nach Frank­reich flie­gen und dort als Su­garb­a­be ein paar schö­ne Ta­ge ver­brin­gen wollen.

Sugarbabes kennenlernenEin Su­garb­a­be ist ein Sech­ser im Lot­to, zwei Ba­bes wie ei­ne Zusatzzahl

Sie er­fand für ih­re El­tern ei­ne Aus­re­de und tisch­te ih­nen auf, sie wol­le mit ei­ner Freun­din nach Mal­lor­ca flie­gen. Da­zu frag­te sie mich, ob die­se Freun­din mit nach Frank­reich kom­men dür­fe, die­se wür­de sich auch mir als Su­gard­ad­dy „er­kennt­lich zei­gen“ für die­se Freund­lich­keit. Klar, das ist doch ein Sech­ser im Lot­to, dach­te ich. Gleich zwei Girls und dann bei­de zu­sam­men jün­ger als ich! Wenn die sich dann auch noch für die Ein­la­dung or­dent­lich be­dan­ken wür­den, stün­de mir aber ei­ne ziem­lich gei­le Wo­che ins Haus.

Ich sag­te al­so zu und wir such­ten in den Fe­ri­en – mein zu­künf­ti­ges Su­garb­a­be Peg­gy ging noch zur Schu­le, ih­re gleich­alt­ri­ge Freun­din Han­nah stu­dier­te be­reits – ei­nen Flug nach Mar­seil­le. Und fan­den ihn auch. Ich buch­te kur­zer­hand die Ti­ckets für die bei­den Girls mit je ei­nem Kof­fer, re­ser­vier­te die Sitz­plät­ze und war ge­spannt, ob sie wirk­lich auf­tau­chen wür­den. Oft ha­be ich lei­der schlech­te Er­fah­run­gen ma­chen müs­sen, das das an­geht. Ge­ra­de jun­ge Mä­dels kön­nen im­mer viel er­zäh­len, wenn der Tag lang ist…

Wür­den sie wirk­lich da sein? Ich war mehr als nervös…

Wir schrie­ben in den fol­gen­den Wo­chen im­mer in­ti­mer und sie wur­de im­mer an­züg­li­cher, so dass ich es kaum noch er­war­ten konn­te. Peg­gy schien es wirk­lich faust­dick hin­ter den Oh­ren zu ha­ben. Wie Han­nah hin­ge­gen so drauf war, wuss­te ich nicht, aber ich freu­te mich so­wie­so mehr auf mein neu­es Su­garb­a­be Peg­gy. Han­nah hat­te zwar ei­ne noch gei­le­re Fi­gur mit grö­ße­ren Tit­ten als sie, aber Peg­gys Ge­sicht ge­fiel mir ein­fach bes­ser. Der Tag des Flu­ges rück­te im­mer nä­her und ja, ich war sehr auf­ge­regt, denn zwei Girls wa­ren noch nie gleich­zei­tig bei mir.

Am Vor­abend der Rei­se ver­ein­bar­ten wir noch ei­nen Treff­punkt am Flug­ha­fen Mar­seil­le und bei­de be­ton­ten noch ein­mal, wie sehr sie sich auf ih­re ers­te Ur­laubs­rei­se freu­ten. Peg­gy ver­riet mir noch, dass sie von ei­nem Mann er­war­tet, dass sie ihm als Su­garb­a­be die­nen darf, er sol­le sich neh­men, was er wol­le. Das ließ mir na­tür­lich zu­sätz­lich den Schwanz hart wer­den und mei­ne Fan­ta­sien abschweifen.

So wurde ich zum Sugardaddy | SexgeschichteWoll­ten mich die bei­den Girls ab­sicht­lich ver­rückt machen?

Als ich zum Flug­ha­fen fuhr, war ich ner­vös. Wür­den sie wirk­lich kom­men? Und ja, sie wa­ren da. Bei­de hat­ten Som­mer­klei­der an, die nicht kür­zer hät­ten sein kön­nen. Sie sa­hen geil aus. Al­le bei­de. Han­nah war hüb­scher als auf den Fo­tos und Peg­gy so schö­ne wei­ße Zäh­ne und ei­ne wahn­sin­nig zar­te, rei­ne Haut. Ich war mir si­cher, dass ich viel Spaß mit ihr als Su­gard­ad­dy ha­ben wür­de. Als Gast­ge­schenk hat­te ich bei­den je ei­nen Arm­reif bei mei­nem Lieb­lings­ju­we­lier ge­kauft, sie freu­ten sich auf­rich­tig und be­dank­ten sich. Nach ei­ner kur­zen Be­grü­ßung gin­gen wir zu mei­nem Au­to und fuh­ren zu mei­nem Haus. Peg­gy saß vor, Han­nah nahm hin­ten im Au­to in der Mit­te Platz.

Ihr Kleid rutsch­te weit nach oben, was sie aber nicht im ge­rings­ten stör­te und sie mei­ne flüch­ti­gen Bli­cke über den Rück­spie­gel zu ge­nie­ßen schien. Peg­gy saß neh­men mir und strahl­te übers gan­ze Ge­sicht. Ihr Kleid ließ mich die An­sät­ze ih­rer Brüs­te er­spä­hen und am liebs­ten hät­te ich sie gleich im Au­to ver­nascht, aber ich hät­te das ih­rer Freun­din Han­nah schlecht er­klä­ren kön­nen, denn sie wuss­te nicht, dass ich Peg­gy als Su­garb­a­be ha­ben woll­te. Und ich wuss­te auch gar nicht, wie Han­nah über­haupt zu dem The­ma Su­gard­ad­dy oder ge­ne­rell zu Sex mit äl­te­ren Män­nern stand, da Peg­gy mir er­zähl­te, dass Han­nah bis vor kur­zem ei­nen 21jährigen Freund hatte.

An­ge­schwipst ver­schwan­den die bei­den Hüb­schen auf ih­rem Zimmer

Wir re­de­ten wäh­rend der Fahrt über den Flug und die Rei­se und dar­über, was die bei­den gern in den nächs­ten Ta­gen ma­chen woll­ten. Han­nah war mehr der Strand-Typ und Peg­gy woll­te lie­ber am Pool chil­len oder die Stadt se­hen. Kein Pro­blem für mich, ich moch­te bei­des und wir müss­ten ja auch nicht stän­dig et­was zu dritt un­ter­neh­men. Ich war eh nicht so der Par­ty- und Dis­co­typ und si­cher woll­ten die bei­den Mä­dels abends mal tan­zen ge­hen. Zu­hau­se an­ge­kom­men, stell­ten wir die Kof­fer der hei­ßen Girls im Foy­er ab und ich zeig­ten bei­den die Räum­lich­kei­ten. Sie staun­ten nicht schlecht, solch ein Haus hat­ten sie noch nie von in­nen ge­se­hen, wo­bei es nun be­son­ders aus­ge­fal­len nun auch wie­der nicht war.

Der Meer­blick war na­tür­lich der Hin­gu­cker schlecht­hin ge­nau­so wie der Pool auf der Dach­ter­ras­se, von aus man so­wohl die Küs­te als auch die Stadt se­hen konn­te. Wir tran­ken ei­nen Be­grü­ßungs­cock­tail und ich zeig­te ih­nen ihr Zim­mer, in dem sie schla­fen konn­ten. Han­nah ver­trug den Cock­tail schein­bar nicht so gut und war ziem­lich an­ge­schwipst. Peg­gy brach­te sie aufs Zim­mer und setz­te sich noch ein biss­chen zu mir, be­vor auch sie den Tag aus­klin­gen las­sen und zu Bett ge­hen woll­te. Ich brach­te sie zu ih­rem Zim­mer und sie gab mir ei­nen flüch­ti­gen Kuss auf die Wan­ge. „Dan­ke“, hauch­te sie und ver­schwand hin­ter der Tür.  Ich ging zu­rück ins Wohn­zim­mer und schenk­te mir noch ein Glas Wein ein und stell­te mir Peg­gy ge­ra­de nackt vor.

Fast er­wisch­te mich mein neu­es Su­garb­a­be beim Spannern

Als ich ei­ne Wei­le dort saß, kam Han­nah plötz­lich ins Wohn­zim­mer. Sie hat­te ein durch­sich­ti­ges Né­g­li­gée an, ih­re vol­len pral­len Brüs­te wa­ren gut er­kenn­bar, sie sah ziem­lich geil aus, wie sie da so stand. Wo denn die Du­sche sei, frag­te sie mich und ich deu­te­te ihr ziem­li­che ver­dat­tert ob die­ses über­ra­schen­den Auf­tritts den Weg.

Sie ging ins Bad und ich hör­te, wie sie die Du­sche an­mach­te. Es ist ei­ne gro­ße Du­sche mit ei­ner glä­ser­nen Trenn­wand. Als mei­ne Fla­sche Wein kurz da­nach leer­ge­trun­ken war, ging ich in den Kel­ler und kam am Ba­de­zim­mer vor­bei. Die Tür war nicht ganz zu und ich konn­te nicht an­ders, als durch den Spalt ei­nen Blick hin­ein­zu­wer­fen. Was ich da sah, hau­te mich fast aus den So­cken: Han­nah saß auf dem Rand der Du­sche mit weit ge­spreiz­ten Bei­nen, mas­sier­te sich ih­re Brüs­te und vor ihr knie­te Peg­gy, die ihr die Mö­se leckte.

Story: Ein neues Sugarbabe für den SugardaddyWas für ein gei­ler An­blick! Ich wur­de so­fort geil und mas­sier­te durch die Ho­se mei­nen zum Bers­ten har­ten Schwanz. Die bei­den jun­gen Girls küss­ten sich und lieb­kos­ten ein­an­der, Han­nah stöhn­te auf, als Peg­gy im­mer wil­der leck­te und mit dem Dau­men ih­ren Kitz­ler mas­sier­te und an­schlie­ßend ih­re Pus­sy fin­ger­te, wäh­rend sie mit ei­nem an­de­ren Fin­ger in ihr Po­loch ein­drang. Ich leg­te mei­nen Schwanz frei und wichs­te ihn, wäh­rend es die Mä­dels hem­mungs­los mit­ein­an­der trieben.

Be­vor ich ab­spritz­te, stand Han­nah al­ler­dings auf und kam auf die Tür zu. Er­schro­cken, ob sie mich se­hen und ich er­wischt wer­den könn­te, schlich ich mich da­von, setz­te mich ins Wohn­zim­mer und mas­sier­te mei­nen Har­ten wei­ter, bis ich kam. Zum Ba­de­zim­mer ging ich an die­sem Abend nicht mehr zu­rück und kur­ze Zeit spä­ter auch schla­fen. Mei­ne Träu­me wa­ren ziem­lich wild und ich stell­te mir vor, wie mich bei­de Girls gleich­zei­tig ver­wöh­nen wür­den. Zu­min­dest schie­nen sie ja ei­ne bi­se­xu­el­le Ader zu haben.

Im Pool lern­te ich Han­nah und Peg­gy erst rich­tig kennen

Am nächs­ten Mor­gen ka­men die bei­den gut­ge­launt zum Früh­stück am Pool auf der Dach­ter­ras­se. Sie tru­gen den glei­chen Mor­gen­man­tel und sa­hen zum An­bei­ßen se­xy aus. Wir früh­stück­ten und lach­ten viel, al­ber­ten her­um wie klei­ne Kin­der. Han­nah warf mir im­mer wie­der ein­deu­ti­ge Bli­cke zu. Wuss­te sie, dass ich die bei­den ges­tern Abend beim Du­schen heim­lich be­ob­ach­tet hat­te? Peg­gy schien et­was schüch­ter­ner zu sein als ih­re Freun­din, mach­te aber zwei­deu­ti­ge Anspielungen.

Nicht so frech, Mäus­chen, dach­te ich mir und droh­te ihr, sie in den Pool zu wer­fen in ih­rem Mor­gen­man­tel. Sie lach­te nur und nahm mich nicht ernst. We­ni­ge Au­gen­bli­cke spä­ter war sie nass und lag im Pool. Han­nah und ich lach­ten und spran­gen hin­ter­her. Im Was­ser al­ber­ten und tob­ten wir wei­ter her­um und Peg­gy küss­te mich plötz­lich, drück­te ih­re Brüs­te fest an mich. Klar, ich ge­noss das sicht­lich. Wann kann ein Mann in mei­nem Al­ter schon ein so jun­ges Su­garb­a­be haben?

Ich nahm's Su­garb­a­be von hin­ten, ih­re Freun­din schau­te zu

Mit ei­nem fes­ten Griff hat­te sie plötz­lich mei­nen har­ten Schwanz in der Hand und zog mit ei­nem Ruck mei­ne Ho­se run­ter. Peg­gy sah nur zu, wie Han­nah mich im­mer gei­ler mach­te. Sie wichs­te mei­nen har­ten Rie­men, er wur­de hart und här­ter in ih­rem Griff. Sie streif­te sich ih­ren Ki­mo­no ab und ich kne­te­te ih­re fes­ten Brüs­te. Die Nip­pel rich­te­ten sich so­fort auf und ich knab­ber­te und saug­te lei­den­schaft­lich an ih­nen. Han­nah stöhn­te mir ins Ohr, ich sol­le sie ein­fach um­dre­hen und fi­cken. Sie mein­te noch, sie wür­de die Pil­le neh­men und ich könn­te sie ein­fach so bum­sen. Nicht nur jetzt, son­dern im­mer wenn ich das woll­te. Oh­ne sie zu fra­gen. Ihr zei­gen, wer der Mann ist.

Das ließ ich mir na­tür­lich nicht zwei­mal sa­gen. Ich griff sie am Ober­kör­per und plat­zier­te sie so im Pool, dass sie mir ih­ren kna­cki­gen Hin­tern ent­ge­gen streck­te. Mit den Hän­den teil­te ich ih­re Po­ba­cken und setz­te mein Ding an ih­rer Spal­te an, zog ihn zwei drei Mal durch und stieß dann mit ei­nem Ruck kräf­tig zu. Sie schrie kurz auf, ich vö­gel­te sie aber ein­fach wie ein Be­ses­se­ner durch, so dass sich ein lust­vol­les Stöh­nen da­zu misch­te. Peg­gy sah noch im­mer zu, rieb sich aber mitt­ler­wei­le un­ver­hoh­len die Clit und fin­ger­te ih­re Mö­se mit der an­de­ren Hand. Sie sah un­ver­schämt geil aus, wie sie da so breit­bei­nig auf der Son­nen­lie­ge saß.

Das ers­te Mal im Le­ben hat­te ich ei­nen Dreier

Han­nah fick­te ich in die­ser Stel­lung noch ein biss­chen wei­ter, ehe Peg­gy auf­stand und zu uns kam. "Lass mich dei­nen Schwanz lut­schen", sag­te sie. Han­nah quit­tier­te dies mit ei­nem un­gnä­di­gen Brum­men, ent­ließ mei­nen Har­ten aber den­noch aus ih­rer trie­fen­den Grot­te. Bei­de Girls beug­ten sich jetzt über mich und ab­wech­selnd lutsch­ten sie mir mei­ne Lat­te und die Ei­er. Die bei­den wa­ren wirk­lich Na­tur­ta­len­te, sie hat­ten das Bla­sen echt drauf. So kam ich zum ers­ten Dop­pel-Blo­wjob mei­nes Le­bens und ich muss zu­ge­ben, das war echt der Ober­ham­mer, von gleich zwei Girls ge­bla­sen zu werden.

Lan­ge konn­te ich das auch nicht aus­hal­ten und das merk­ten sie auch. Sie lie­ßen kurz von mir ab und küss­ten sich. Aber nur, um da­nach wie­der mei­ne Lan­ze tief in ih­ren Mün­dern zu ver­sen­ken. Jetzt konn­te ich es nicht mehr aus­hal­ten und muss­te ab­sprit­zen. Mei­ne gan­ze La­dung lan­de­te in Han­nahs Mund, die aber nicht schluck­te, son­dern wie­der Peg­gy küss­te und mit ei­nem Cums­wap­ping mei­ne war­me Wich­se in de­ren Mund lau­fen ließ. Welch gei­ler Anblick!

So wurde ich zum Sugardaddy | Sex GeschichteMein Su­garb­a­be und ih­re Freun­din blie­sen zur zwei­ten Runde

Die Mä­dels knutsch­ten mit den sper­ma­ver­schmier­ten Ge­sich­tern noch wei­ter, wäh­rend Peg­gy mir schon wie­der den Schwanz mas­sier­te. Au­gen­schein­lich woll­te sie ihn wie­der zum Ste­hen brin­gen. Run­de zwei war al­so an­ge­sagt. Han­nah beug­te sich zu mir run­ter und leck­te mir den Pim­mel sau­ber, die Mi­schung aus mei­nem Sper­ma und dem Mö­sen­schleim ver­schlang sie wie an­de­re Frau­en Pud­ding es­sen. Das be­ein­druck­te mich. Durch die Be­hand­lung wuchs mein klei­ner Freund wie­der zu be­acht­li­cher Grö­ße an, ich war so geil, dass ich ei­ne der bei­den so­fort hät­te wie­der fi­cken können.

Su­garb­a­be Han­nah und ih­re Freun­din Peg­gy wichs­ten mich jetzt ab­wech­selnd, lieb­kos­ten sich zwi­schen­durch im­mer wie­der. Jetzt woll­te ich mehr, schnapp­te mir Peg­gy und leg­te sie rück­lings auf den Tisch. Ihr Loch klaff­te weit of­fen und glänz­te vor Feuch­tig­keit. Es war ein leich­tes, mü­he­los in sie ein­zu­drin­gen. Mein Speer spieß­te sie jetzt qua­si auf und mit ganz lang­sa­men Be­we­gun­gen trieb ich sie fast in den Wahn­sinn. «Fick mich doch end­lich mit dei­nem Ham­mer» brüll­te sie mich schon fast an. Ich mach­te aber im Schne­cken­tem­po wei­ter, sie wim­mer­te und lief im­mer wei­ter aus. Mein Schwanz war von ih­rem Fot­zen­schleim schon fast weiß, rich­tig cre­mig wur­de es. Ein gei­ler Anblick!

Peg­gy leck­te Han­nah bis zum Mega-Orgasmus

Han­nah kraul­te von hin­ten mei­ne Ei­er und be­deck­te mei­nen Kör­per mit Küs­sen. Es fühl­te sich gut an, die ei­ne Frau zu fi­cken, wäh­rend das an­de­re Girl mei­ne Ho­den kne­te­te und im­mer wie­der leicht mei­nen Kol­ben mit bei­den Hän­den drück­te. Peg­gy stöhn­te laut un­ter mei­nen lang­sa­men Stö­ßen und zer­kratz­te mit ih­ren lan­gen Fin­ger­nä­geln vor Geil­heit mei­nen gan­zen Rü­cken. Jetzt wur­den mei­ne Be­we­gun­gen et­was schnel­ler, mein Be­cken klatsch­te an ih­ren Kör­per. Sie schrie auf und ein in Schü­ben wal­len­der Or­gas­mus über­roll­te sie. Doch noch woll­te ich nicht auf­hö­ren, zum Ab­sprit­zen war es mir noch zu früh, al­so bums­te ich das Teen Girl ein­fach weiter.

Peg­gy wand sich und woll­te sich mir ent­zie­hen, aber ich hielt sie an bei­den Hand­ge­len­ken mit kräf­ti­gem Druck fest. Wo war mein Su­garb­a­be jetzt? Sie hat­te von mir ab­ge­las­sen und be­ob­ach­tet, wie ich ih­re Bu­sen­freun­din vö­gel­te. Lan­ge konn­te sie das nicht, denn ruck­zuck plat­zier­te Han­nah ih­re Mö­se über Peg­gys Ge­sicht. «Leck mich, so­fort!» be­fahl sie dem schwit­zen­den und stöh­nen­den Mä­del, das ge­ra­de um den Ver­stand ge­fickt wur­de. Peg­gy tat wie ihr be­foh­len und jetzt stöhn­ten und quiek­ten die bei­den Girls um die Wette.

Die rie­si­ge La­dung Sper­ma auf dem Arsch des Sugarbabes

Ich spür­te, wie mei­ne Lan­ze zu­cken woll­te, mein Rohr war wie­der gut ge­füllt und woll­te fast plat­zen, doch zog ich es aus Peg­gys Pus­sy, zog Han­nah zu mir ran, spuck­te mir in die Hand und ver­teil­te die Spu­cke auf ih­rem Po­loch. Sie ahn­te, was ich vor­hat­te und streck­te mir ih­ren herr­li­chen Po wei­ter entgegen.

Meine Sugarbabes fickenMit dem Dau­men drang ich in ih­ren Hin­ter­ein­gang ein und fin­ger­te sie da­nach anal mit zwei Fin­gern. Dann setz­te ich mei­nen Schwanz an ih­rer Ro­sette an und dran lang­sam in sie ein. Peg­gy leck­te und lutsch­te wie ei­ne Welt­meis­te­rin da­bei an Han­nahs Nippeln.

Wie mein Su­garb­a­be mir spä­ter ge­stand, war das üb­ri­gens ihr ers­ter Arsch­fick und auch Peg­gy hat­te bis da­to noch kei­nen Anal­sex ge­habt. Wie dem auch sei, bums­te ich mein Su­garb­a­be wei­ter in ih­ren Po und sie schien es zu ge­nie­ßen. Zu­min­dest, wenn ich ih­re lau­ten Lust­schreie rich­tig deu­te­te. Jetzt schoss mir aber das Sper­ma aus dem Sack Rich­tung Nül­le und ich konn­te mei­nen Pint ge­ra­de noch aus Han­nahs pral­lem Arsch zie­hen. Mit ei­nem grun­zen­den Brunft­schrei spritz­te ich in kräf­ti­gen Schü­ben auf ihr Hin­ter­teil und als Peg­gy den Kitz­ler ih­rer Freun­din mit der fla­chen Hand rieb, kam auch Han­nah zu ih­rem Höhepunkt.

In die­sen Ta­gen trie­ben wir es noch mehr­mals mit­ein­an­der, ein­mal so­gar er­wisch­ten uns die Nach­barn auf der Ter­ras­se. Aber da­von ein an­de­res Mal. ;-)

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