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Knallharte Fakten über Tabledance, Stripclubs, Poledance und Burlesque
Hintergrundwissen über die kleinen, aber feinen Unterschiede dieser erotischen Unterhaltungsformen gibt es hier bei Eronite. Selbst diejenigen, die sich bereits bestens auskennen, können beim Lesen des Textes gerne in Erinnerungen schwelgen und an vergangene Abenteuer in den erotischen Etablissements zurückdenken. Also legen wir gleich los mit den Fakten über Tabledance, die den geneigten Laien vom Szenekenner unterscheiden.
Viele Namen für ein und dasselbe?
Weit gefehlt. Hier bringen Fakten über Tabledance & Co Licht in das erotische Halbdunkel. Beim Striptease steht meist eine einzelne Tänzerin im Rampenlicht, die zu einschmeichelnder Musik die Hüllen fallen lässt. Beim Tabledance findet die geile Action an mehreren Orten gleichzeitig statt, da eine größere Anzahl Girls gleichzeitig aktiv sind und die Stimmung durch erotische Tanzeinlagen anheizen. Beide haben gemeinsam, dass sie sich nicht vollends ausziehen. Der Slip bleibt im Normalfall an. Wer eine Stripperin oder Tabledancerin komplett ausgezogen sehen möchte, wird einen Private Dance buchen müssen.
Mit dem Begriff Poledance ist der Tanz an der Stange gemeint. Dies hat zwar eine ausgesprochen erotische Seite, aber auch eine sehr sportliche. Schließlich gibt es sogar Poledance Meisterschaften als sportlichen Wettkampf. Wer jetzt beim Lesen dieses Textes ungläubig die Augen verdreht, sollte beim nächsten Besuch eines entsprechenden Etablissements auf die durchtrainierten Oberarme der Tänzerinnen achten. Bei Burlesque stehen die Showelemente im Vordergrund. Kostüme, Show und Gesang sind wichtiger als die ebenfalls vorhandene nackte Haut. Hier können sogar Comedyeinlagen im Vordergrund stehen. Je nach Interesse und Begabung der Künstlerin.
Preisliche Fakten über Tabledance: Eintrittspreise, Trinkgelder und Dollar-Noten
Am Anfang steht natürlich der Eintrittspreis. Hier gilt es, gleich am Anfang hellhörig zu werden. Denn viele Stripclubs bieten unterschiedliche Preispakete an. Bei einigen ist lediglich der Eintritt enthalten. Bei anderen gibt es Gratisgetränke oder gleich eine Flatrate. Wieder andere legen eine entsprechende Menge an Strip-Dollars mit drauf, wenn der Preis stimmt. Was uns auch gleich zum nächsten Punkt bringt.
Bei diesen clubeigenen Dollarnoten handelt es sich natürlich um keine echte Währung. Aber die Scheine ähneln dem amerikanischen Dollar, sind meist liebevoll gestaltet und preisen die örtlich ansässigen Damen an. Diese Geldscheine lassen sich die Mädels gerne während ihrer Tanzeinlagen zustecken. Außerdem sind sie ideal, um die Aufmerksamkeit der Ladys auf sich zu ziehen.
Es ist übrigens nicht selten, dass unter regelmäßigen Tabledance-Gängern hier eine wahre Sammelleidenschaft entsteht. Die Dollars, möglichst aus vielen verschiedenen Städten gesammelt, sind eine tolle Erinnerung an ohnehin unvergessliche Abende.
Viele Stripperinnen bekommen kein festes Gehalt. Einige Clubs bieten eine feste Tanzgage an, aber der Betrag hält sich meist in Grenzen. Den eigentlichen Verdienst des Abends machen die Mädels durch besagte Dollar, Getränkeeinladungen oder Private Dances. Wird ein Mädel von einem Gast zu einem Getränk eingeladen, wird es prozentual am Verdienst beteiligt. Je beliebter das Girl, desto höher die Einnahmen. So einfach ist das. Daher sind die Mädels stets bestrebt, nicht nur sexy, sondern auch freundlich zu sein. Wer sich also schon einmal über die teilweise überteuerten Getränkepreise in Stripclubs aufgeregt hat, kennt nun den Grund.
U cant touch this!
Traurige, aber wahre Fakten über Tabledance. Grundsätzlich gilt: Gucken ja, anfassen nein. Allerdings gibt es Ausnahmen. Hier lohnt es sich, die Tänzerinnen vorher zu fragen, ob sie angefasst werden wollen. Ist eine der Damen gerade an der Stange beim Tanzen, wird sie die Berührungen als Störung empfinden. Hat man ihr einen Dollar zugesteckt oder einen Drink spendiert, ist eine Berührung (nach vorheriger Absprache) in vielen Fällen durchaus möglich.
Im Falle eines Private Dances sollte man der Dame einfach die Führung überlassen. Diese wird bestimmt die Hände ihres Gastes nehmen und zu den Stellen führen, an denen er sie berühren darf.
Private Dance bzw. Lapdance
Abgesehen von den Dollars und den Getränken, sind die Private Dances eine beliebte Methode der Girls, um weitere Einnahmen zu generieren. Beliebt bei den Girls, weil sie dadurch sehr viel Geld verdienen können. Und beliebt bei den Männern, die dank des Lapdances einen unvergesslichen Moment erleben dürfen. Bei diesen Privatvorstellungen ziehen die Mädels sämtliche Register ihres Könnens. Ganz auf ihren Gast zugeschnitten. Ein Private Dance gehört zu den heißesten Fakten, die man miterlebt haben sollte.
Fetisch-Fakten über Tabledance
Logischerweise wird beim Strippen auch gerne mit diversen Fetischen kokettiert. Ein paar Handschellen sowie das ein oder andere Andreaskreuz lassen sich schnell finden. Einige Tänzerinnen treten auch gleich zu Beginn in Fetisch Klamotten auf. Doch liegt das Hauptaugenmerk bei diesen Locations auf dem erotischen Tanz. Der Ausflug zum Fetisch ist hier eher Beiwerk. Trotzdem kann so ein SM-Accessoir bei einem Strip sehr aufreizend wirken.
Das Rezept für einen schönen Abend
Am besten ist es, nicht so viel an Fakten über Tabledance zu denken. Wer die Atmosphäre in sich aufsaugt und von dieser treiben lässt, hat mehr Spaß. Die tanzenden Damen wollen mit Respekt behandelt werden. Schließlich soll es ja auch zu netten Gesprächen kommen, wenn die Ladys sich zu einen setzen.
Zwar lassen sich Stripshows auch alleine genießen, doch mit Freunden in der Gruppe macht es mehr Spaß. Mit den schönen Mädels und den besten Freunden entstehen Situationen, an die man sich nach Jahrzehnten noch gerne erinnert.