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- Der Traum vom Geld im Internet
Der Traum vom Geld im Internet
Geld verdienen mit erotischen Fotos und sexy Videos. Davon träumen viele Frauen. Das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden, ist Anreiz genug. Geilen Sex zu haben und sich dabei filmen lassen, erotische Dessous probieren und sich für Fotos in heiße Posen werfen. Wäre doch toll, sich dafür auch noch bezahlen zu lassen. Plattformen wie die schweizerische Website www.4based.club machen es möglich.
Ist 4based die neue Anlaufstelle für Content Creator?
Der Traum vom Geld verdienen mit erotischen Fotos: Viele junge Mädels sind hübsch und haben eine tolle Figur, anfangs auch ohne dafür viel Sport machen zu müssen. Seit Eintritt in das Teenager Alter schauen ihnen Jungs hinterher und sie bekommen gesagt, dass sie wunderschön seien. Der Traum von einer Karriere als Model ist bei vielen jungen Mädels fest verankert. Das beweist die dauerhaft rege Teilnahme bei entsprechenden Fernsehshows.
Zu gerne probieren diese jungen Mädels neue Klamotten an, werfen sich für Fotos in Pose und trainieren ihren Sex Appeal. Viele der jungen Damen lernen schnell, dass sie ihr gutes Aussehen zu ihrem Vorteil nutzen können. Die Idee, Geld zu verdienen mit erotischen Fotos ist da nicht mehr allzu weit entfernt.
Für die Meisten bleibt die Karriere als Topmodel ein Traum. Doch mittlerweile gibt es ja das Internet und die Möglichkeit, sich selber einer Fanbase aufzubauen. Wie viel die Mädels bereit sind, von sich zu zeigen, hängt von jedem Einzelnen ab. Geld verdienen mit erotischen Fotos und heißen Videos klingt vor allem für Studentinnen interessant.
Geld verdienen mit sexy Fotos
Oder generell jedem Menschen mit einer Vielzahl Wünsche und knapp bemessener Barschaft. Ist die Idee erst einmal gereift, steht den ersten Gehversuchen in Form eines Sexvideos oder Oben-ohne Fotos nichts mehr im Wege. Nicht wenige der Mädels lecken dabei Blut und verlieren sich in einem Rausch aus Geilheit, Erotik und Geld. So liest es sich zumindest in den Selbstbeschreibungen und Biographien vieler Erotikstars. Wie sonst ließe sich die riesige Anzahl an Webcamgirls erklären?
Wer kommt auf diese Idee?
Meist sind es, wie gesagt, die Mädels selbst. Seit teilweise Jahrzehnten darin bestätigt, dass sie attraktiv seien, den Kopf voller Wünsche aber knapp bei Kasse. Diese Kombination kann zu den ausgefallensten Ideen führen. Geld verdienen mit erotischen Fotos und Videos ist nur eine von diesen Ideen. Webcam, Cybersex, erotische Chats, Blackmails, die Möglichkeiten scheinen unbegrenzt.
In manchen Fällen ist die treibende Kraft hinter den Videos aber gar nicht das Mädel selbst, sondern der Partner. Gerade innerhalb einer SM-Beziehung kann es sein, dass der dominante Part seiner Untergebenen befiehlt, ihre Taten online zur Schau zu stellen. Das dadurch Einnahmen generiert werden, kann ein hübscher Nebeneffekt sein. Handelt es sich hierbei allerdings um das Hauptanliegen beider Beteiligten, ist die Beziehung über kurz oder lang zum Scheitern verurteilt.
Geld verdienen mit erotischen Fotos – welche Plattform ist die Richtige?
Wer Fotos und Videos von sich selbst veröffentlicht, will ein gewisses Maß an Sicherheit. Vor allem, wenn es sich um so pikante Inhalte wie Pornovideos handelt.
Gleich mal vorweg: Einen hundertprozentigen Schutz gibt es im Internet nicht. Videos und Fotos werden heruntergeladen und an anderer Stelle illegal wieder online gestellt. Dagegen ist momentan noch kein Allheilmittel entwickelt worden. Jedes Mädel, das Geld mit erotischen Fotos und Videos verdienen will, sollte sich deshalb im Vorfeld bewusst sein.
Da es also keinen absoluten Schutz gibt, bleiben die Abrechnungsmöglichkeiten das mit Abstand relevanteste Thema. Welche Plattform zahlt am meisten? Wo treiben sich die meisten User herum? Es gibt viele Anbieter. In diesem Artikel wollen wir uns auf die Plattform 4based.club konzentrieren.
Die vielen Vorteile von 4based.club
Als Erstes betrachten wir die Angelegenheit nicht aus der Sicht der Mädels, sondern der User. Hier sind vor allem die Möglichkeiten der Bezahlung genannt. Viele Portale haben ihren Hauptsitz in exotischen Ländern und beschränken sich daher bei den Bezahlmodalitäten auf internationale Anbieter.
Doch viele potentielle User sind nun einmal nicht bereit, für ein Erotikportal die Daten ihrer Kreditkarte preiszugeben. Zu groß ist die Angst, dass der Name des Erotikanbieters später auf einem Kontoauszug auftaucht. Eltern, der Partner oder die Ehefrau wären darüber nicht sehr erfreut. 4based.club hebelt diesen Vorbehalt aus, in dem es Paypal anbietet. Das macht es für den User anonymer und dadurch attraktiver, sich dort anzumelden. Für eine ordentliche Anzahl zahlungswilliger User ist bei 4based.club also gesorgt.
Kommen wir nun zu den Mädels selbst, im Fach-Jargon Content Creator genannt. Den Mädels winken nicht nur ordentliche Prozente (70% Provision), wenn die User bei ihnen direkt Geld ausgeben. Sie werden auch daran beteiligt, wenn sich die von ihnen angeworbenen User bei anderen Anbietern austoben. Hier gibt es satte 30% fürs "Nichtstun" – ein passives Einkommen also.
Der Verdienst bei 4based in der Übersicht |
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70% Provision | Wenn deine User bei dir Geld ausgeben |
30% Provision | Wenn deine User bei anderen Creatoren Geld ausgeben |
40% Provision | Wenn User anderer Creatoren bei dir Geld ausgeben |
5% Provision | … auf den Umsatz deiner Creatoren |
Wer andere Content Creator (also beispielsweise andere Amateure oder Camgirls) wirbt, erhält fortan 5% von deren Gesamtumsatz, ohne dass hierbei für das geworbene Mädel Verluste entstehen. Und wer also fleißig Werbung für die Plattform 4based.club macht, kann nicht nur Geld verdienen mit den eigenen erotischen Fotos. Wer eine eigene Website hat oder auch sonst in den sozialen Medien aktiv ist, weiß, was zu tun ist. Selbst eine Email-Signatur kann als kostenlose Werbung verwendet werden. Hier ist die eigene Kreativität gefragt. Dieses Konzept sollte sich jeder, der vorhat Geld zu verdienen mit erotischen Fotos, auf der Zunge zergehen lassen.
Wo kann man sich am schnellsten eine Fanbase aufbauen?
Gleich vorweg: Eine Anhängerschaft aufzubauen und diese auch zu behalten bedeutet Arbeit. Viel Arbeit. Einfach ein paar Bilder in sexy Unterwäsche hochladen und einmal in die Kamera zu stöhnen reicht nicht. Wer Geld verdienen will mit seinen erotischen Fotos und Videos, muss dauerhaft neue Inhalte erstellen und ein paar Ideen haben, um sich von der Masse abzuheben.
Ein bis zwei neue Videos pro Woche sollten schon drin sein, um mit der großen Konkurrenz der anderen Mädels schritt zu halten. Wer zu wenig postet, gerät in Vergessenheit. Auch essentiell wichtig ist der Kontakt zu den Fans. Hier darf nicht gespart werden. Portale wie 4based.club bieten die Möglichkeit, per Nachricht oder Chat mit den Fans in Kontakt zu treten.
Dies sollte unbedingt genutzt werden. Niemand kauft Fotos und Videos von jemanden, der konsequent schweigt und dadurch sein Desinteresse bekundet. Wer mit seinen Fans chattet, sollte auch hier eine gewisse Sorgfalt walten lassen. Mädels, die am nächsten Tag nicht mal mehr den Namen ihres gestrigen Flirts wissen, stehen bald ohne Fans da.
Geld verdienen im Internet kann so einfach sein
Wer eine echte Anhängerschaft aufbauen möchte, muss sich um seine Fans kümmern. Und wer sich keine Namen und andere wichtige Eckdaten merken kann, legt sich halt ein paar Karteikarten zu. Wer ein bisschen Zeit und Mühe investiert, wird im Nachhinein bei seinen Fans punkten. Die persönliche Bindung ist hier nicht zu verachten. Und wer seinen Usern gut ankommt, verdient eben auch mehr Geld, wenn diese mehr Foto und Videos kaufen oder Nachrichten schreiben.
Geld verdienen mit erotischen Fotos ist mit treuen Fans natürlich einfach. Und darum geht es schließlich: Um die Generierung neuer Fans, welche die eigenen Inhalte kaufen. 4based.club ist eine Anlaufstelle, diese Fanschar aufzubauen. Der Traum rückt immer näher und ist alsbald schon in greifbarer Nähe. Geld verdienen mit erotischen Fotos, mit sexy Videos und der eigenen Geilheit.
Lies auch: Ist das Portal 4based eine gute Alternative zu Onlyfans?
Für Stammkunden lassen sich bei 4based.club monatlich kündbare Preise für Abonnenten festlegen. Eine Win-Win Situation der erotischen Art. Der User hat die Sicherheit eines vorher festgelegen, ihm bekannten Preises. Der Content Creator hat einen neuen Stammuser und eine sichere Einnahmequelle.
Bürokratisches und Steuerliches
4based führt die fällige Umsatzsteuer bereits beim Finanzamt ab. Die Mädels erhalten also den Betrag rein netto. Das Geldverdienen mit erotischen Fotos und sexuellen Inhalten ist also an dieser Stelle steuerlich harmlos, solange man sein Einkommen beim Fiskus angibt.
Alpträume von einer schwierig abzuliefernden Steuererklärung (lediglich das Einkommen muss deklariert werden) und Besuche der Steuerfahndung bleiben glücklicherweise dem Reich der Träume überlassen. Geld verdienen mit erotischen Fotos ohne rechtliche oder steuerliche Bedenken macht die Sache für die Content Creator natürlich attraktiver.
4based.club ist also nicht nur ein Tipp für Männer, die diese Seite bislang noch nicht kannten. Es ist vor allem ein Tipp für Frauen, die mit dem Gedanken spielen, in Zukunft mit erotischen Inhalten Geld verdienen zu wollen. Auch wer einfach nur mal in das Erotikgeschäft eintauchen und sich ausprobieren will, hat hier eine Anlaufstelle.
Gewiss stellen einige Mädels fest, dass dieses Business doch nicht für sie ist – und das ist dann auch vollkommen in Ordnung. Für alle, die bleiben, sei der Spaß an der Sache gewünscht, Geld zu verdienen mit ihren erotischen Fotos. Schließlich muss niemand seine heißen Fotos und Videos verschenken, wenn es diese Möglichkeit des Geldverdienens gibt. Und viele Männer sind auch bereit, für das ein oder andere Bild ein paar Euros locker zu machen. Schließlich haben sie auch etwas davon, vor allem, wenn sie via Nachrichtenfunktion mit ihrem Lieblins-Creator in Kontakt treten.
Das Portal ist übrigens auf deutsch und englisch verfügbar (hier kostenlos anmelden).