18. Ge­burts­tag: Wie Ma­ma mir's Bla­sen beibrachte

18. Geburtstag: Wie Mama mir’s Blasen beibrachte
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Ist das denn wirk­lich schon In­zest, Mama?

Wenn die Mut­ter ei­ne gei­le Leh­re­rin ist

Mit sieb­zehn­ein­halb Jah­ren hat­te ich, Ja­ni­na, mei­nen ers­ten Freund. Klar, mei­ne Freun­din­nen wa­ren al­le viel frü­her dran. Ich war eben ein ech­ter Spät­zün­der, aber ei­ne an­de­re Ge­le­gen­heit hat­te sich vor­her ein­fach nicht er­ge­ben. Er moch­te mei­ne gro­ßen Brüs­te und lieb­te noch mehr mei­nen kna­cki­gen Po. Mei­ne Bei­ne wa­ren lang, zu­ge­ge­ben bei ei­ner Kör­per­grö­ße von 1,84 m al­ler­dings auch nicht sehr schwie­rig. Wir führ­ten ei­ne tol­le Be­zie­hung, auch wenn ich ihn nicht bla­sen woll­te. Ob­wohl er schon 33 war, er­gänz­ten wir uns ge­gen­sei­tig pri­ma. Mei­ne El­tern hat­ten nichts ge­gen Frank. Ganz im Gegenteil.

Di­rekt zum deut­schen Traum

Mei­ne Mut­ter und mein Va­ter wa­ren sehr of­fen, gin­gen so­gar manch­mal in ei­nen Swin­ger­club, wie ich ein­mal mit­be­kam, als ich heim­lich ein Ge­spräch zwi­schen den bei­den be­lausch­te. Frank und ich un­ter­nah­men viel. Er hat­te ein tol­les Sport­cou­pé, mit dem wir oft in an­de­re Städ­te fuh­ren. Man könn­te sa­gen, er zeig­te mir die Welt (wenn auch nur in­ner­halb Eu­ro­pas, aber für ein 17jähriges Mäd­chen wie mich war das toll).

Lang­sam fand ich Ge­fal­len am Sex – Blo­wjobs aber kann­te ich nicht

Nach et­wa zwei Mo­na­ten schlie­fen wir mit­ein­an­der. Mein ers­tes Mal. Na­ja, wie bei vie­len jun­gen Frau­en war die­ses Er­leb­nis nicht so be­rau­schend. Aber ab dem zwei­ten Mal, als ich mich bes­ser fal­len las­sen konn­te, hat­te ich Ge­fal­len am Sex ge­fun­den und so wur­de ich rich­tig gie­rig. Lei­der war Frank Mon­teur in ei­ner gro­ßen deut­schen Fir­ma und war die Wo­che über im­mer auf Mon­ta­ge und kam nur am Wo­chen­en­de nach Hause.

Im­mer, wenn ich frei­tags in sei­ne Woh­nung fuhr, muss­te er mich dort erst ein­mal nach Strich und Fa­den durch­bum­sen. Ge­nau so muss man es nen­nen! Ich woll­te kei­nen Blüm­chen­sex. Ich woll­te ge­fickt wer­den! Er soll­te mich neh­men wie es ein Mann tun soll­te. In drei Mo­na­ten stand mein 18. Ge­burts­tag an und hier­für hat­te er mir et­was ganz Be­son­de­res versprochen.

Di­rekt zum deut­schen Traum

Ich war auf­ge­regt. Vie­le mei­ner Freun­din­nen wa­ren schon voll­jäh­rig, durf­ten Au­to fah­ren, of­fi­zi­ell Al­ko­hol trin­ken und muss­ten abends in den Dis­ko­the­ken um Mit­ter­nacht nicht un­ter pein­li­chen Bli­cken ih­ren Per­so­nal­aus­weis beim Tür­ste­her ab­ho­len. Mann, wür­de das ei­ne gei­le Zeit wer­den, dach­te ich bei mir. Mit Frank woll­te ich auch so schnell wie mög­lich zu­sam­men­zie­hen, aber in letz­ter Zeit for­der­te er im­mer wie­der et­was von mir, das ich bis­her noch nie ge­macht hatte:

Er woll­te ei­nen Blo­wjob. Ich soll­te sei­nen Schwanz bla­sen, wuss­te aber nicht ge­nau, wie ich das ei­gent­lich an­stel­len soll­te. Por­nos woll­te ich nicht schau­en, die mach­ten mich nicht an. Und je­man­den fra­gen? Nein, das wä­re mir zu pein­lich gewesen.

Lei­der war mein Pa­pa sel­ten da, ich brauch­te ei­nen an­de­ren Lehrer

Mein Va­ter war Be­rufs­sol­dat, als Ma­jor war er als stell­ver­tre­ten­der Ba­tail­lons­kom­man­dant ein­ge­setzt und war­te­te be­reits seit meh­re­ren Jah­ren auf sei­ne Be­för­de­rung zum Oberst­leut­nant. Aber es war kei­ne Plan­stel­le frei, wie er mir er­klär­te. Doch we­ni­ge Wo­chen vor mei­nem Acht­zehn­ten kam dann für ihn die Er­lö­sung – und für mich der Schock: er wur­de zwar Oberst­leut­nant und zum Ba­tail­lons­kom­man­deur be­för­dert, doch nicht an sei­nem bis­he­ri­gen Stand­ort. Er wur­de ver­setzt nach Stet­tin zum deutsch-pol­ni­schen Korps! Ich wein­te und schloss mich den gan­zen Abend in mei­nem Zim­mer ein. Es wa­ren meh­re­re hun­dert Ki­lo­me­ter und ein Um­zug kam für mei­ne Ma­ma we­gen der Kin­der – ich hat­te noch ei­nen klei­nen Bru­der, der ge­ra­de ein­ge­schult wur­de – über­haupt gar nicht in die Tüte!

Di­rekt zum deut­schen Traum

Ich wuss­te, dass mein Pa­pa so­mit nicht zu mei­nem 18. Ge­burts­tag kom­men konn­te und war un­end­lich trau­rig. Auch er ließ durch­bli­cken, dass er lie­ber bei mir ge­we­sen wä­re als mit sei­nen Ka­me­ra­den abends im Of­fi­ziers­ka­si­no zu sit­zen. Mein On­kel, sein äl­te­rer Bru­der, war Ober­stabs­feld­we­bel – al­so auch Sol­dat der Bun­des­wehr und konn­te so­mit eben­falls nicht an der Fei­er teil­neh­men. Ich hat­te nicht ge­ra­de Glück, was das anging!

Wel­che Über­ra­schung soll­te mich er­war­ten auf mei­ner Geburtstagsfeier?

Mei­ne Mut­ter trös­te­te mich in den nächs­ten Ta­gen, auch bei Frank konn­te ich mich aus­heu­len. Je­des Mal, wenn wir mit­ein­an­der schlie­fen, muss­te ich dar­an den­ken, dass er nur dar­auf war­te­te, dass ich ir­gend­wann sei­nen Schwanz lutsch­te. Ich war wie ge­hemmt und schob den Ge­dan­ken dar­an im­mer wie­der bei­sei­te. Schließ­lich stan­den in der Schu­le noch Klau­su­ren an und ich hat­te so­mit ge­nug, wor­auf ich mich kon­zen­trie­ren musste.

Frank und mei­ne Ma­ma be­rei­te­ten die Ge­burts­tags­fei­er für mich vor, weil ich durch das stän­di­ge Ler­nen so we­nig Zeit hat­te. Nicht den blas­ses­ten Schim­mer ei­ner Ah­nung hat­te ich, was die bei­den für mich plan­ten. Aber ich moch­te Über­ra­schun­gen und war vol­ler Vor­freu­de. Ja, ich freu­te mich wirk­lich sehr. Wie sehr ich die Par­ty ge­nie­ßen wür­de, hät­te ich mir in die­sem Mo­ment nie im Le­ben aus­ma­len können!

Ro­ter Lip­pen­stift und ein su­per­kur­zer Rock soll­ten mich mei­nem Ziel näherbringen

Rein­fei­ern in mei­nen Ge­burts­tag woll­te ich nicht, das hat­te ich be­reits im Vor­feld ab­ge­klärt. Die Par­ty soll­te am Wo­chen­en­de drauf stei­gen und al­le mei­ne Freun­de wa­ren be­reits ein­ge­la­den. An mei­nem Ge­burts­tag selbst woll­te ich ei­nen schö­nen Abend mit Frank ver­ab­re­den, zu­hau­se hat­te ich sturm­frei. Mein klei­ner Bru­der war so­wie­so ge­ra­de auf Klas­sen­fahrt und Ma­ma über­nach­te­te bei ih­rer Schwes­ter. In der Schu­le lief al­les gut, die Klau­su­ren in Erd­kun­de und Fran­zö­sisch hat­te ich hin­ter mich ge­bracht und mit ei­nem gu­ten Ge­fühl im Bauch steu­er­te ich auf mei­nen Tag zu.

Di­rekt zum deut­schen Traum

Als es dann end­lich so­weit war, wur­de ich mor­gens mit ei­nem Früh­stück am Bett über­rascht, das Ma­ma mir auf ei­nem gro­ßen Ta­blett brach­te. Nach­dem ich die Ker­zen aus­ge­pus­tet und die Bröt­chen auf­ge­ges­sen hat­te, ging ich in die Schu­le und nach­mit­tags zum Bal­lett. Am Abend schmink­te ich mich mit dun­kel­ro­tem Lip­pen­stift und zog ei­nen me­ga­kur­zen Rock an. Mei­ne Mut­ter moch­te das nicht so ger­ne, aber sie war ja eh nicht da. Ich woll­te Frank ge­fal­len. Zu dem Mi­ni­rock wähl­te ich hal­ter­lo­se Strümp­fe und ei­ne halb­durch­sich­ti­ge Blu­se, in der mei­ne gro­ßen Tit­ten rich­tig gut zur Gel­tung ka­men und mei­nen Freund schon beim rei­nen An­blick ver­rückt ma­chen würden.

Ich wur­de nicht feucht im Schritt, son­dern re­gel­recht nass

Beim Blick in den Spie­gel und den Ge­dan­ken dar­an, wie hart Frank mich nach­her fi­cken wür­den, wur­de ich nass und mei­ne Nip­pel drück­ten sich frech durch den dün­nen Stoff der Blu­se. Ich leg­te lei­se Schmu­se­mu­sik auf und war­te­te in der el­ter­li­chen Woh­nung auf Frank. Es war schon spät, als es klin­gel­te und mein Freund mit ei­nem rie­sen­gro­ßen Strauß ro­ter Ro­sen – es wa­ren min­des­tens 100 Stück – vor der Tür stand und mich an­lä­chel­te. "Hey Ba­be", raun­te er. Wir fie­len uns in die Ar­me und küss­ten uns in­nig. Ein Zun­gen­kuss, der so­fort sei­ne Wir­kung zeig­te. Zwi­schen den Bei­nen wur­de ich aber nicht feucht, son­dern nass. Ich lief re­gel­recht aus. Frank drück­te mich ins Haus, küss­te mich im­mer for­dern­der und sei­ne Hand glitt un­ter mei­nen Rock.

Di­rekt zum deut­schen Traum

Als er merk­te, dass ich kei­nen Slip trug, stöhn­te er auf und drang mit zwei Fin­gern ganz pro­blem­los in mei­ne glit­schi­ge Mö­se ein. Er fin­ger­te mich, wäh­rend sei­ne Zun­ge in mei­nem Mund ein wah­res Trom­mel­feu­er ent­fach­te. Frank leg­te mich rück­lings aufs So­fa, knie­te sich vor mich hin und ver­grub sei­nen Kopf zwi­schen mei­nen Bei­nen. Mein Ste­cher leck­te nun mei­ne Kli­to­ris mit der rau­en Sei­te sei­ner Zun­ge und saug­te an mei­ner Klit, bis ich stöhn­te und stöhn­te. Ich merk­te, wie mir der Saft an mei­nen Schen­keln den Po hin­ab­lief und sich ein Rinn­sal mei­nes Mö­sen­saf­tes bildete.

"Al­les Gu­te zu dei­nem Ge­burts­tag, mein Schatz"

Ziem­lich un­sanft wur­den wir un­ter­bro­chen, als mein Te­le­fon klin­gel­te. Null Uhr! Mein Pa­pa war dran und be­glück­wünsch­te mich zur Voll­jäh­rig­keit. Spre­chen konn­te ich kaum, ich war so au­ßer Atem, dass ich nur ein "Dan­ke, Paps" in den Hö­rer keu­chen konn­te. Nach­dem ich ihn schnell wie­der ab­ge­wim­melt hat­te – Frank fin­ger­te mich wäh­rend­des­sen un­ge­niert wei­ter – woll­te ich mich ge­ra­de auf ihn set­zen und ihn ab­rei­ten, als er mich zur Sei­te bug­sier­te und mir sei­nen gro­ßen eri­gier­ten Schwanz vors Ge­sicht hielt. Ich wuss­te ge­nau was er wollte!

Mit ei­ner Hand zog ich sei­ne Vor­haut zu­rück, so dass ei­ne pral­le Ei­chel zum Vor­schein kam. Vor lau­tet Geil­heit hat­te sich hier schon ein Lust­trop­fen ge­bil­det, der im Wohn­zim­mer­licht glänz­te und Lust auf mehr mach­te. In die­sem Mo­ment sag­te Frank: "Al­les Gu­te zum Ge­burts­tag, mein Schatz. Ich lie­be dich!" Und kaum wa­ren die­se Wor­te aus­ge­spro­chen, mur­mel­te er et­was von Über­ra­schung und in die­sem Mo­ment be­trat je­mand das Zimmer.

Es fühl­te sich merk­wür­dig an, aber ich ge­noss den Blo­wjob sehr

Ich konn­te nie­man­den se­hen, weil Frank mei­nen Kopf fest­hielt und mich so dar­an hin­der­te mich um­zu­dre­hen. Das ein­zi­ge was ich se­hen konn­te, dass sich plötz­lich ei­ne Frau ne­ben mich knie­te und sei­nen Schwanz in den Mund nahm und fest dar­an saug­te. Frank hielt mich im­mer noch mit ei­nem fes­ten Griff an mei­nem Haar fest und zog mich lang­sam zu sich. Wie in Trance öff­ne­te ich mei­nen Mund und schloss da­bei die Au­gen. Ei­ne zwei­te Frau! Mein Freund und ich wa­ren sehr of­fen, was ei­nen Drei­er an­ging, hat­ten dies­be­züg­lich aber noch nichts ge­plant oder in Aussicht.

Di­rekt zum deut­schen Traum

Die Frau leg­te mir ei­ne Au­gen­bin­de an und ver­band mir da­mit die Au­gen, dass ich nichts mehr se­hen konn­te. Auf ein­mal küss­te sie mich. Ganz sanft. Aber es fühl­te sich ir­gend­wie merk­wür­dig an. So als wür­de ich mei­ne ei­ge­ne Schwes­ter küs­sen. Der Kuss war schön, sehr schön. Un­se­re Zun­gen spiel­ten mit­ein­an­der, als Frank sein stein­har­tes Rohr zwi­schen un­se­re Lip­pen schob. Ich kann mir vor­stel­len, dass er kurz da­vor war zu plat­zen. Er muss un­end­lich geil ge­we­sen sein bei die­sem Anblick.

Blasen: meine Mutter beim Inzest Blowjob SexgeschichteEr fick­te mei­nen Mund ziem­lich hart und ich muss­te fast würgen

Die un­be­kann­te Frau griff mir ins Haar und führ­te mei­nen Kopf. So zeig­te sie mir, wie man am bes­ten ei­nen Schwanz blies und sie va­ri­ier­te auch stän­dig das Tem­po. Der di­cke Pe­nis in mei­nem Mund wur­de im­mer här­ter und grö­ßer. Die frem­de Frau leck­te da­bei sei­ne Ei­er und kne­te­te sie auch ab und zu mit der Hand. Mich fass­te sie selt­sa­mer­wei­se nicht an, ob­wohl ich mir das in die­sem Au­gen­blick sehr ge­wünscht hat­te. Nun küss­te sie mich aber wie­der und un­se­re Zun­gen tanz­ten auf Franks vor Feuch­tig­keit glän­zen­der Eichel.

Di­rekt zum deut­schen Traum

Er stöhn­te laut und ich glaub­te, gleich wür­de er kom­men. Doch da zog die Frau mei­nen Kopf zu­rück, gab mir ei­nen el­len­lan­gen Zun­gen­kuss und gönn­te mei­nem Freund so ei­ne klei­ne Pau­se. Frank aber kam wie­der nä­her und ramm­te sei­nen Stän­der wie­der in mei­ne war­me Maul­fot­ze. Er fick­te mei­nen Mund ziem­lich hart, ich war kurz vorm Wür­gen, aber es ging ge­ra­de noch so. Ich kam mir vor wie ein Schluck­specht. Die Frau hat­te sich wie­der ent­fernt und war verschwunden.

Mit dem Ge­schmack des Sper­mas im Mund ku­schel­te ich mich an ihn

Ge­ra­de als ich Frank ein er­neu­tes Pä­su­chen gön­nen und ihn fra­gen woll­te, wer die Frau war, zuck­te sein zum Bers­ten har­ter Pim­mel und ent­lud sich in mei­nem Mund. Er pump­te sei­ne gan­zen Sah­ne in meh­re­ren Schü­ben in mich hin­ein und er­goss sich bis zum letz­ten Trop­fen. Ich ver­such­te al­les zu schlu­cken. Was da­ne­ben ging, tropf­te mir auf die Brüs­te. Frank aber ent­ließ ich nicht aus mei­nem Mund, son­dern leck­te und saug­te ein­fach wei­ter an sei­ner zu­cken­den Ei­chel und sei­nem schlaf­fer wer­den­den Schaft. Ich schaff­te es, ihn wie­der hoch­zu­bla­sen und so war er ziem­lich schnell wie­der fit für ei­ne zwei­te Runde.

Di­rekt zum deut­schen Traum

Doch jetzt woll­te ich auch et­was mehr von ihm ha­ben, knie­te mir auf al­len Vie­ren vor ihn und streck­te ihm mei­nen Po ent­ge­gen. Die­se Ge­le­gen­heit ließ er ich na­tür­lich nicht ent­ge­hen und fick­te so schnell er konn­te mei­ne trief­nas­se Pus­sy. Es dau­er­te nicht lan­ge und ich kam zwei­mal hin­ter­ein­an­der zum Or­gas­mus, im­mer noch den Ge­schmack sei­nes Sper­mas im Mund. Als ich mich wie­der be­ru­higt hat­te, ku­schel­te ich mich an ihn – und ver­gaß ihn nach der Frau zu fra­gen. Wir schlie­fen ir­gend­wann ein und ge­nau­so ein­ge­ku­schelt wach­ten wir am nächs­ten Mor­gen auf.

Ich wuss­te nicht, dass ein Mund­fick so geil sein kann

Wir früh­stück­ten ge­ra­de, als mei­ne Mut­ter wie­der nach Hau­se kam. Sie wünsch­te uns ei­nen gu­ten Mor­gen und frag­te, ob wir gut ge­schla­fen hät­ten. "Ja, Ma­ma, sehr gut so­gar", ent­geg­ne­te ich ihr. Sie lä­chel­te mich sehr süß an und sag­te: "Das kann ich mir vor­stel­len, Lie­bes. Und jetzt weißt du auch end­lich, wie man ei­nen gu­ten Blo­wjob gibt.

Di­rekt zum deut­schen Traum

Frank hat­te sich das ja schon lan­ge ge­wünscht." Sie zwin­ker­te mir zu und ver­schwand in der Ga­ra­ge, um nach Stet­tin zu mei­nem Pa­pa zu fah­ren. Wie pa­ra­ly­siert saß ich da, wäh­rend Frank mir sei­nen Schwanz wie­der in den Mund steck­te und ich so nun wie­der zei­gen konn­te, was sie mir ges­tern bei­gebracht hat­te. Dan­ke, Mama! ;-)

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