Inhaltsverzeichnis
- Man kann einfach nie genug haben
- Das sind die 10 sexuellen Erfahrungen für dein Repertoire
- Der erste Sex im Leben
- Oralverkehr – Ein flutschiger Genuss
- Der Orgasmus des Partners
- Telefonsex: sexuelle Erfahrungen direkt im Ohr
- Virtueller Sex – Fast wie in echt
- Der SM-Bereich bietet sexuelle Erfahrungen en masse
- Spaß an der Dominanz
- Devote Abgabe der Kontrolle
- Professioneller Sex
- Die Affäre, der Seitensprung und das Fremdgehen
- Das sind die 10 sexuellen Erfahrungen für dein Repertoire
Man kann einfach nie genug haben
Da sind sich wirklich alle einig. Egal welches Geschlecht, Neigung oder Fetisch. Wie mit allem im Leben, gibt es auch sexuelle Erfahrungen, die sowohl Weiblein wie auch Männlein mal gemacht haben sollten. Wieder andere fallen eher unter die Kategorie “nice to have”. Eronite stellt an dieser Stelle zehn sexuelle Erfahrungen vor, die jeder einmal erlebt haben sollte.
Das sind die 10 sexuellen Erfahrungen für dein Repertoire
Der erste Sex im Leben
Wie könnte es anders sein? Das erste Mal ist etwas ganz Besonderes. Auch wenn die ersten sexuelle Erfahrungen im Nachhinein als eher peinlich und nicht sehr befriedigend empfunden wird. Der Verlust der eigenen Jungfräulichkeit ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Teenager fiebern diesen Tag herbei und bereiten sich monatelang auf die Defloration vor.
Erwachsene denken, meist mit einem Lächeln, an diesen Moment zurück. Unwissenheit, gepaart mit Schüchternheit, hatten mitunter zu so manch peinlicher Situation geführt. Doch im Nachhinein wirken diese Gegebenheiten eher charmant. Vor allem, weil es doch wirklich jedem von uns so ging.
Oralverkehr – Ein flutschiger Genuss
Der mündliche Sex gehört zu den mit Abstand beliebtesten Spielvarianten. Da ist es nur folgerichtig, dass die gekonnte Zungenakrobatik in dieser Auflistung auf Platz zwei landet. Auch wenn bei Oralverkehr jeder zuerst ans Blasen denkt, sei hier ausdrücklich auch die weibliche Befriedigung erwähnt. Den Klitoris einer Frau mit der Zunge zu stimulieren lässt die Partnerin sehr schöne, sexuelle Erfahrungen genießen. Die Stellung 69 eignet sich hier natürlich perfekt. Außerdem hat der Mann den Vorteil, dass er einen unglaublich geilen Blick auf ihr Hinterteil hat, während er seine Zungenfertigkeit auf angenehmste Weise perfektioniert.
An dieser Stelle darf das Thema Blasen ebenfalls nicht zu kurz kommen. Frauen können verschiedene Variationen der oralen Befriedigung ausprobieren und das in ihr Repertoire aufnehmen, was ihr und dem Partner gefällt. Mit der Zunge kreisen, saugen, die Hoden in den Mund nehmen, all das kann den Partner spielerisch in den siebten Erotikhimmel katapultieren. Auch der Einsatz der Zähne darf nicht unterschätzt werden.
Der Orgasmus des Partners
Beim Sex geht es nicht nur um die eigenen sexuellen Erfahrungen und die eigene Befriedigung. Auch wenn das in jungen Jahren meist noch falsch verstanden wird. Der sexuelle Höhepunkt des Partners als erklärtes Ziel ist eine völlig andere Herangehensweise und somit auch eine weitere Erfahrung.
Wer stets nur auf die eigene Befriedigung hinarbeitet, verliert einen wichtigen Punkt völlig aus den Augen, denn zum Sex gehören mindestens zwei Leute. Wer die Befriedigung des Partners höher einstuft als den eigenen Orgasmus, ist in der Lage wirklichen und wunderschönen Sex zu haben.
Telefonsex: sexuelle Erfahrungen direkt im Ohr
Der gute, alte Telefonsex wirkt seit dem Siegeszug des Internets etwas eingestaubt. Doch es können wunderschöne sexuelle Erfahrungen entstehen, wenn man sich ganz auf die Stimme des Partners konzentriert. Am besten mit geschlossenen Augen lauscht man auf die geilen Sauereien, die einem vom Partner ins Ohr geflüstert werden. Dirty Talk war schon immer sehr geil und entfaltet gerade am Telefon vorher nicht gekannte Möglichkeiten.
Leser von Büchern wissen, dass die eigene Fantasie stets besser ist als die Verfilmung. So ist es auch beim Telefonsex. In der eigenen Fantasie, angeheizt von den geilen Worten des Partners, lässt sich der Traumsex erleben. Ganz ohne die Missgeschicke und Pannen aus der Realität. Telefonsex sind geilste Fantasien und Kopfkino pur.
Virtueller Sex – Fast wie in echt
Aus der heutigen Zeit ist diese Form der erotischen Spiele nicht mehr wegzudenken. Camsex, egal ob mit einer professionellen oder der eigenen Freundin, ist im Zeitalter des Internets vollkommen normal geworden. Diese Form der Erotik ist nicht jedermanns Sache. Vor allem Ältere haben ein Problem damit, sich für einen Bildschirm vollkommen hinzugeben. Doch bietet gerade der virtuelle Sex eine Vielzahl an Möglichkeiten. Vor allem die Sicherheit der eigenen vier Wände sei hier erwähnt. Wer sich vollkommen sicher und geborgen fühlt, kann sich leichter fallen lassen.
Sich vor der Cam richtig gehen zu lassen ist oftmals leichter, als dies im “echten” Leben zu tun. Von daher bietet der virtuelle Sex gerade jungen Menschen die ideale Möglichkeit, erste sexuelle Erfahrungen zu sammeln. Ohne Angst haben zu müssen, eventuell an den Falschen zu geraten. Wer sich unwohl fühlt, schaltet einfach die Kamera aus und beendet den Chat. Ausprobieren sollte man es in jedem Fall mindestens einmal.
Der SM-Bereich bietet sexuelle Erfahrungen en masse
Auch wenn viele Leser erstmal eine abwehrende Haltung einnehmen. Der dunkle Teil der Erotik bietet eine schier unendliche Möglichkeit an Spielen und düstere sexuelle Erfahrungen. Machtspiele empfinden die meisten Menschen als angenehm. Es ist also eher eine Frage des Härtegrades.
Hier heißt es einfach: Ausprobieren und Erfahrungen sammeln. Erlaubt ist alles, was beiden gefällt. Beim SM kommt der Appetit meistens beim Essen. Soll heißen: Menschen entdecken erst, dass sie darauf stehen, wenn sie es tun. Nicht Wenige hatten bei ihrem ersten SM-Sex zu überraschenden Offenbarungen.
Spaß an der Dominanz
Machtspiele und das Ausleben der eigenen Dominanz müssen nicht zwangsläufig zu SM-Sex führen. Auch wenn diese Spielart eher im dunklen Bereich der Erotik zu finden ist. Im Prinzip weiß niemand, ob er darauf steht, bis er es zum ersten Mal ausprobiert hat. Klar gibt es im Vorfeld Fantasien und Träumereien. Doch ob die Erwartungen der Realität standhalten können, kann nur ein Selbstversuch klären. Für Einige wird sich herausstellen, dass es beim Kopfkino bleiben sollte. Wieder andere sammeln sexuelle Erfahrungen, die ihre kühnsten Erwartungen spielend übertreffen werden.
Devote Abgabe der Kontrolle
Auch diese Spielart sollte ausprobiert werden. Auch von Menschen, die eine ganz klar dominante Neigung haben. Denn bevor man andere Menschen schlägt, fesselt oder Ähnliches mit ihnen macht, sollte man es am eigenen Leib getestet haben. Dies lässt jeden Dom bei der Wahl der Bestrafung feinfühliger werden. Und devot veranlagte Menschen können austesten, ob die bislang im Kopf herumspukenden Fantasien in der Wirklichkeit ebenfalls geil sind.
Es kann auch einfach nur der Wunsch sein, endlich die Kontrolle abgeben zu dürfen. Ob gestresste Hausfrau oder Vorstandsvorsitzender einer Firma: Ständig weitreichende Entscheidungen zu treffen, deren Ausgang auch sehr unschön werden kann, ist nicht leicht. Da kann es sehr erlösend sein, einfach nur auf den Partner hören zu müssen.
Professioneller Sex
Ist es in Ordnung, für Sex zu bezahlen? Hier scheiden sich die Geister. Für die einen ist es ein absolutes No-Go, für andere gehört es zum Alltag. Fakt ist, dass Leute, die von Berufswegen her acht Stunden einer Tätigkeit nachgehen, in ihrem Bereich zu echten Profis werden. Somit kennen Huren, Escort Girls und Callboys Tricks, die sich Otto Normalficker vielleicht noch nicht angeeignet hat. Soll heißen: Es hagelt neue, sexuelle Erfahrungen. Auf diese Weise kann die Wahl einer professionellen Dienstleistung zur Erweiterung des eigenen Horizonts beitragen. Daher sollte der Besuch einer Hure hier zumindest erwähnt werden, auch wenn nicht alle unserer Leser davon überzeugt sein werden. Müssen sie aber auch nicht.
Problematisch wird es erst, wenn Sex ausschließlich auf diese Weise erlebt und der Akt damit zu einem Handelsabkommen degradiert wird. Kurz vor dem Orgasmus darauf hingewiesen zu werden, dass die Zeit vorbei wäre, sind sexuelle Erfahrungen, die man eher nicht machen möchte.
Die Affäre, der Seitensprung und das Fremdgehen
Auch hier gibt es, völlig zurecht, sehr unterschiedliche Sichtweisen. Wobei ein Großteil diese Form sexueller Erfahrungen eher ablehnend gegenübersteht. Dennoch. Alles Verbotene hat nun einmal seinen Reiz und übt eine gewisse Faszination aus. Bewusst etwas Falsches oder gar Böses zu tun, kann Spaß machen. Der Seitensprung verleiht, zumindest kurzfristig, ein Gefühl der Macht. Man darf sogar zwei Partner haben, obwohl das für andere nicht erlaubt ist. Wenn der oder die Betrogene nichts davon mitbekommt, verleiht das nochmal einen Kick, da man sich für sehr schlau und gewitzt hält.
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Die Kehrseite der Medaille ist natürlich das schlechte Gewissen. Und dieser Punkt darf nicht unterschätzt werden. Auch wenn es zu Beginn vielleicht noch nicht allzu sehr an einem nagt. Negative Gefühle haben nun einmal die unangenehme Angewohnheit, mit der Zeit immer mächtiger zu werden. Bis die Schuldgefühle das gesamte Denken einnehmen. Zugegeben, auch das kann, gerade wenn es um das Erwachsenwerden geht, eine hilfreiche Erfahrung fürs Leben sein. Ob Fremdgehen deshalb gleich zur Persönlichkeitsbildung gehören sollte, werden wir an dieser Stelle allerdings nicht diskutieren.